VodafoneThree: Milliardeninvestment für 5G-Ausbau und wirtschaftliche Wunder

Milliarden UND Daten: VodafoneThree auf dem Weg zur digitalen Übermacht

Hmm, VodafoneThree hat’s voll drauf; zwei Giganten schütteln sich die Hände; Nokia UND Ericsson, als würden sie sich um den letzten Platz beim Tamagotchi-Kampf balgen; es fliegt das Geld wie Konfetti – 2,3 Milliarden Euro für eine unsichtbare Zauberei! Die Briten jubeln: „99,95 Prozent!“ – Tja. ABER die restlichen 0,05 Prozent? Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) sagt: „Zeit ist relativ“; ja, ABER auch die Verbindung; während ich hier auf meinen 1-Mbit-Anschluss starre; meine Gedanken driften wie Wolken im Hamburger Nebel! Der Bau von 7000 Standorten – kein Quatsch; das „klingt“ nach einem Puzzlespiel mit einem Haufen Teile, die nie passen.

Autsch, der Kurs meiner Aktien hat einen Kreislauf zusammengebrochen; ich sitze hier in Bülents Kiosk UND bestelle einen dreifachen Döner, während die Technik sich wälzt. „Adamım, para yok, ama kalp var!“, sagt Bülent; kein Geld, ABER immerhin Herz! Ich nippe am bitteren Kaffee. Denke mir: „Wachstum von 102 Milliarden Pfund, ja klar; Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus, es hat mal wieder kein WLAN mehr. von welchem Planeten kommen die?“

Digitalisierung „ODER“ Kapitalismus? Die fragen: Die niemand stellt

Pff, Digitalisierung ist wie ein „bunter“ Jahrmarkt; die einen feiern, die anderen stehen mit schockierten Gesichtern da; ich möchte nicht wie eine Klapperschlange dastehen, während die Züge der Zukunft an mir vorbeirauschen; der große Umbau, das große Versprechen – 13.000 Arbeitsplätze, wow! Das ist ein Traum, der dir ins Gesicht schreit: „Wach auf!“; der Ingenieur will sich eine goldene Nase verdienen, während die Arbeiter in der Kälte frösteln — Goethe (berühmt durch „Faust“) sagt: „Wer nicht mehr liebt: Der lässt auch los!“ – ABER was ist mit den, die nichts mehr haben? Oh Hamburg, du hast eine Seele, ABER wo bleibt das Geld? Ich kann die Töne der Stadt hören; das Quietschen der Straßenbahn mischt sich mit den Rufen der Obdachlosen; „Vodafone, komm her!“. Der Wind schnüffelt in meinen Gedanken, während ich über die Elbe schaue; Es könnte sein; ich garniere gerade Gehirn-Matsch mit vielen Ideen, ich serviere es jedoch auf Zweifel. all die Fragen – die bleibt im Nebel …

Die Fusion von Vodafone UND Three: Ein Liebesakt der TELEKOMMUNIKATION

Ah, die Fusion, ein herrlicher Melodram; Vodafone UND Three, ein Liebespaar, das sich in der Dunkelheit fand; die Hochzeitsglocken läuten, UND das Volk tanzt; jeder will die neuesten Pläne sehen, während ich ein paar Euro für einen Döner spare.

Und während ich kaue, fragt mich ein Passant: „Hast du das schon gehört?“ – „Wovon redest du, Mann?“. Er erzählt von VodafoneThree; ein Schreckgespenst der Telekommunikation, das auf den Straßen von Altona UND St. Pauli wütet.

Ich kann die scharfen Gerüche der Straßenküchen nicht ignorieren, während die Lichter der Stadt blitzen. „Was ist dein Plan???“ fragt er; ich sage: Ich werde mit einem Keks auf die nächste Rakete warten; so sieht es aus! Und das neue Netz wird unser Leben verändern – ich seh’s schon kommen: „Wir sind jetzt online!?! Volltreffer; das sitzt wie ein Kaffeefleck auf weißem Hemd; es ist sichtbar UND echt. “ Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Die Realität hinter der digitalen Utopie: Wirtschaftsversprechen ODER Schwindel?!? –

Autsch, die harte Realität; bei den Zahlen, die hier durch den Äther jagen, will ich lieber einen Finanzexperten zu Rate ziehen, ABER die, die sich das Trinken leisten können, sind längst verschwunden; meine Träume? Verbrannte Reste; ich bin in Bülents Kiosk gefangen – „Kaffee ODER Döner?“ fragt der Brudi (…) Mein Konto grölt „Game Over!“.

Aber ich bleibe; die Kassen der Firmen klingeln – 102 Milliarden Pfund, und ich kann es kaum fassen; der Klang der Geldscheine, wie ein Herzschlag, der an meine Erinnerungen rührt. „Und was ist mit dir?“, fragt Freud (beeinflusst durch die Psychoanalyse); ich sage: „Ich fühle mich wie ein Glühbirne ohne Saft!“. Plötzlich kommt der Winter, UND ich kann die kalte Luft spüren; der letzte Rest Hoffnung schmilzt dahin; Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert.

wo ist das große Glück der kleinen Leute???

Mein Fazit: VodafoneThree UND der Traum vom digitalen Fortschritt

Ich sitze hier, umgeben von einer aufgeregten Stadt, die für ihre digitale Zukunft brennt; doch die Fragen türmen sich wie Wolken über der Elbe; ist es Hoffnung ODER eine neue Form von Blase? Das Wachstum schreit nach Freiheit; „Die Menschen sind mehr wert als ihr Datenvolumen!“, könnte Brecht sagen. Wir leben in einer Zeit, in der alles so schnell geht; ABER wo bleibt die Menschlichkeit?? „In der digitalen Welt ist jeder ein König – ABER niemand regiert!“ ODER bin ich der Narr im Spiel? Während ich über Bülents Kiosk schaue, wo die Menschheit sich in eine virtuelle Ecke zurückzieht; was wird aus den echten Verbindungen? Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik […]

Ein Satiriker ist ein Philosoph mit einem scharfen Sinn für Humor. Er stellt die großen Fragen des Lebens, ABER beantwortet sie mit einem Lächeln […] Seine Weisheit ist würzig wie ein guter Wein. Er macht die Philosophie genießbar für normale Menschen… Denken muss nicht immer schwermütig sein – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Sascha Roos

Position: Lektor

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Sascha Roos, der Wortakrobat der deutschenwirtschaftsnachrichten.de, jongliert mit Buchstaben wie ein Zirkusartist mit feuerspeienden Fackeln – dabei bleibt kein Satz ungeschickt und kein Komma ohne seine zärtliche Umarmung! Mit einem scharfen Blick, … Weiterlesen

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