Siemens schmeißt 6.000 Leute raus – davon 2.850 in Deutschland!

„Siemens“ haut massiv Leute raus; vor allem in der schwächelnden Sparte [DI]. Die Jobs sollen weg wie Eis im Sommer; ohne betriebsbedingte Kündigungen natürlich …. Ein Abbau-Drama in Zeitlupe, bei dem vor allem die Automatisierungsbranche bluten wird…

Siemens zückt die Abrissbirne für tausende Jobs!

Eine Flutwelle aus Entlassungen rollt auf Siemens zu – 5.600 Jobs weltweit, davon 2.600 in Deutschland, werden gnadenlos weggewischt …. In der öden Landschaft der Digital Industries werden 2.850 Mitarbeiter plötzlich überflüssig – ein Blutbad auf dem Jobmarkt! Das Automatisierungsgeschäft dünnt sich aus wie Schmelzende Polarkappen; dank hoher Lagerbestände und sinkender Nachfrage- Umsätze stürzen ab wie ein Stein; doch Siemens winkt ab: "Kein Problem, wir machen trotzdem Milliarden-Gewinne!" Was zählt schon das Wohl der Arbeitenden gegenüber den goldenen „Zahlen“?Marktveränderungen drängen zum Rausschmiss – "Wir müssen uns anpassen!", heult Siemens herum: Deutschland dümpelt dahin wie ein altes Schiff im Hafen; also müssen die Angestellten dran glauben …. Doch hey; insgesamt bleibt die Belegschaft ja "konstant", sagt Siemens – nur eben anderswo!

• Der Niedergang von Siemens: Stellenabbau – Realität und Konsequenzen 💼

Siemens, einst stolzer Technikriese [Industriekonzern]; taumelt durch die Wirtschaftswelt UND schleudert Arbeitsplätze [Jobs] wie Spielzeugautos aus der Kurve. Der Konzern; geführt von Konzernchef Roland Busch [Unternehmenslenker]; verkündet den Kahlschlag mit der Eleganz eines Elefanten im Porzellanladen- Die Sparte Digital Industries (DI) [Geschäftsbereich] erweist sich als krankes Pferd in der Herde, welches nun geopfert werden muss: Arbeitsplätze werden wie Schiffbrüchige von Bord geworfen; während Siemens die Gewinne in Milliarden zählt …. Der Automatisierungsbereich [Geschäftsfeld] von Siemens; einst stolzer Vorzeigezweig; schlittert auf dünnem Eis dahin UND hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Die Lagerbestände türmen sich auf wie Schneemassen in den Alpen; die Nachfrage bricht ein UND die Kapazitäten bleiben ungenutzt. Deutschland; einst stolzer Absatzmarkt [Vertriebsgebiet]; schrumpft zusamnen wie ein überreifer Apfel- Siemens; einst starker Arbeitgeber [Firma]; wird zum Schreckgespenst der Angestellten [Beschäftigten]: Der Konzern jongliert mit Zahlen wie ein Zirkusclown mit Bällen; während die Mitarbeiter um ihre Existenz bangen …. Kritik prasselt auf Siemens nieder wie ein Hagelsturm im Sommer; doch die Konzernspitze [Führungsebene] zeigt sich unbeeindruckt- Der Plan; tausende Stellen zu streichen; wird als alternativlos dargestellt; als sei es das letzte Rettungsboot auf hoher See: Die Gewerkschaften [Arbeitnehmervertretungen] schlagen Alarm und prophezeien eine düstere Zukunft für Siemens und seine Belegschaft …. Die Beschäftigten stehen vor einem Scherbenhaufen aus Versprechungen und Enttäuschungen; während die Konzernführung [Unternehmensleitung] sich in ihrer Elfenbeinturm-Arroganz sonnt. Die Zukunft von Siemens erscheint so trüb wie eine verregnete Novembertag in München; und die Mitarbeiter fragen sich; ob ihr Arbeitsplatz morgen noch existiert- Die Zeiten ändern sich; doch Siemens bleibt stur auf seinem Kurs der Zerstörung und des Stellenabbaus: Fazit zum Siemens-Stellenabbau: Kritische Analyse – Wie weiter in der Arbeitswelt? 💡 Lieber Leser; wie siehst du die Entwicklungen bei „Siemens“? Ist der Stellenabbau alternativlos oder gibt es bessere „Lösungen“? Verstehst du die Entscheidungen der „Konzernspitze“ oder siehst du sie kritisch? Lass uns gemeinsam über die Zukunft der Arbeit diskutieren und nachhaltige Lösungen finden …. Denn nur gemeinsam können wir die Arbeitswelt von morgen gestalten- Hashtags: #Siemens #Stellenabbau #Arbeitswelt #Zukunft #Diskussion #Lösungen #Solidarität. Danke für deine Aufmerksamkeit und dein Engagement! 🌟

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