Salesforce und die KI-Blase: Warum Benioff lieber auf Codingtools setzt als auf Entwickler

Während Marc Benioff ↪ in der Telefonkonferenz die KI-Codingtools als Heilsbringer preist, versinkt die Hoffnung auf Umsatzwachstum {in einem Meer aus verpassten Erwartungen}. Salesforce ⇒ spart lieber an Entwicklern – die KI soll’s richten, während die Realität ¦ auf dem Boden liegt und lacht.

KI-Revolution oder Luftnummer? Salesforce setzt auf Codingtools statt auf Köpfe

„Wir haben die Effizienz“, ↗ verkündet Benioff stolz – dabei besteht die „Effizienz“ wohl nur aus Buzzwords und leeren Versprechungen. Während Analysten {von Milliardenumsätzen träumen}, … streicht Salesforce ↪ lieber Stellen – denn wer braucht schon Entwickler, wenn man KI haben kann? Die einzige Konstante: ✓Enttäuschung.

Die glorreiche Zukunft von Salesforce: KI als Heilsbringer 🚀

„Apropos – Zukunftsvisionen“ – Salesforce, der selbsternannte Heilsbringer im Reich der Software, hat Großes vor: keine neuen Entwickler einzustellen! „Das ist der Plan“ – so verkündete CEO Marc Benioff in einer Telefonkonferenz für die glorreichen Analysten im eher enttäuschenden vierten Quartal des Softwarekonzerns. Nachdem die Investitionen in KI-Codingtools eine sagenhafte Produktivitätssteigerung von 30 Prozent brachten, ist die Devise klar: mehr Effizienz durch KI! „Die zwei Seiten der Medaille | Erfolg und Misserfolg“ – der erwartete Umsatzschub durch die neuen KI-Produkte von Salesforce lässt jedoch auf sich warten. Die Umsätze für das laufende Geschäftsjahr sollen sich zwischen 40,5 und 40,9 Milliarden US-Dollar bewegen, verkündete das Unternehmen nach Börsenschluss am Mittwoch. Die Analysten hingegen hatten im Durchschnitt mit saftigen 41,5 Milliarden Dollar gerechnet. Eine bereinigte operative Gewonnmarge von 34 Prozent ist das Ziel, während die Experten bescheiden mit 33,9 Prozent gerechnet hatten. „Studien zeigen: Effizienz durch KI“ – im letzten Geschäftsquartal stieg der Umsatz um bescheidene 7,6 Prozent auf knapp 10 Milliarden Dollar, blieb jedoch unter den kühnen Erwartungen der Analysten von 10,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn hingegen legte um sagenhafte 18 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar zu. Salesforce, der Meister der Effizienz! „Eine Win-Win-Situation | Hoffnungsträger Agentforce“ – Ein Lichtblick am Horizont der KI-Dystopie ist die Plattform Agentforce, die seit Oktober verfügbar ist. Unternehmen können nun KI-Agenten für den Kundenservice erstellen, ohne auch nur im Ansatz Programmierkenntnisse zu besitzen. „Nichtsdestotrotz“ – 3000 Firmenkunden nutzen die Plattform bereits, verkündete Benioff stolz. „Im Hinblick auf die Zukunft | Unglaublich begeistert und noch am Anfang“ – Finanzchefin Amy Weaver schwärmte: „Agentforce begeistert uns ungemein! Die Dynamik bei unseren Kunden ist phänomenal. Jedoch, und das ist der Clou, sind wir erst am Anfang des Annahmezyklus, da wir uns auf die Einführung bei unseren Kunden fokussieren.“ Die glorreiche Zukunft von Agentforce wird also erst ab dem Geschäftsjahr 2026 bescheidenen Beitrag leisten und sich dann 2027 so richtig ins Zeug legen. Salesforce, der Pionier der Bescheidenheit! Ende: „… spielet sein eigenes (perfides) Spiel.“ 🔵 HASHTAG: #Salesforce #KI #Effizienz #Zukunft #Analysten #Agentforce #Softwarerevolution

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