Apropos – die glorreiche Zukunft der Menschheit, in der intelligente Maschinen unsere Jobs übernehmen und wir alle nur noch als dekoratives Beiwerk herumstehen. Denn während wir uns täglich den Kopf darüber zerbrechen, ob unser morgendlicher Kaffee wirklich fair gehandelt wurde, wird im Hintergrund schon fleißig an einer Armee von humanoiden Robotern gebastelt, die sich darauf vorbereiten, uns demnächst höflich aber bestimmt zur Seite zu schieben.
Apropos Titanic – Stell dir vor, du bist Jack auf dem Holzschiff namens DSL-Anschluss. Ehrlich gesagt, weißt du nicht, ob du Rose oder das kalte Wasser bevorzugst. Und plötzlich taucht der Eisberg namens „Provider-Reaktion“ auf! Shit Happens – aber wer hätte gedacht, dass dein Internet so schnell zum Sinken gebracht werden könnte?
Apropos TikTok-Tanz auf dem heißen Eisen – als würde ein Elefant im Porzellanladen sich plötzlich wie ein geübter Balletttänzer bewegen und dabei noch elegant eine Tasse Tee balancieren. Vor ein paar Tagen las ich *unverhofft*, dass Apple und Google die beliebte App wieder in ihre Stores aufgenommen haben, nachdem ihnen vom US-Justizministerium schriftlich versichert wurde, dass Strafen wohl ausbleiben. Klingt doch wie ein Geheimcode aus einem Agententhriller! Doch hinter der Fassade lauert mehr, als man denkt.
Apropos Blue Origin entlässt jeden zehnten Mitarbeiter: Das ist ja ungefähr so überraschend wie ein Elefant im Porzellanladen, der versucht, Ballett zu tanzen. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Denn vor ein paar Tagen las ich *unverhofft*, dass das Raumfahrtunternehmen von US-Milliardär Jeff Bezos seine Belegschaft drastisch reduzieren will.
Porsche, die Marke für PS-strotzende Statussymbole und Supersportwagen, kündigt an, bis 2029 knapp 1900 Mitarbeiter:innen in den wohlklingenden Werken Stuttgart-Zuffenhausen und Weissach vor die Tür zu setzen. Aber keine Sorge, es handelt sich um einen sozialverträglichen Rausschmiss, denn bis 2030 gilt noch eine Beschäftigungssicherung – betriebsbedingte Kündigungen gibt’s dann erst recht nicht mehr. Wie großzügig von Porsche!
Die Monopolkommission packt die Peitsche aus und knallt uns die bittere Wahrheit um die Ohren: Deutschland und Europa sind reformbedürftig. Als ob wir das nicht schon längst alle gewusst hätten! Eine neue Bundesregierung soll also nach der Wahl mal eben fix die Rahmenbedingungen so setzen, dass Unternehmen endlich international mithalten können. Ja klar, als wären unsere Firmen bisher auf dem Niveau eines Toaster mit USB-Anschluss unterwegs.
Elon Musk, der Mann mit dem Geldbeutel so prall gefüllt wie ein Supermarkt am Black Friday, kämpft erbittert um die Zukunft von OpenAI. Als wäre es eine Art Schachspiel für Milliardäre – aber wer gewinnt hier eigentlich?
Apropos Patentrechtssystem – so ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur einen Hauch von Grazie ausstrahlt, zieht die EU-Kommission den Stecker aus ihrer 5G-Patent-Verordnung. Ein Schritt, der Industrievertreter entsetzt zurücklässt und die Frage aufwirft, ob das ganze Theater um Zukunftstechnologien nur eine Farce ist.
Apropos institutionelle Wohnmandanten – Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über die Idee, dass alles nur eine Frage der Perspektive sei. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar.
Apropos Auftragsrekord bei Strabag – als würde ein Einhorn auf Stelzen Tango tanzen und dabei versuchen, einen Rubik’s Cube zu lösen, so absurd mutet dieser Erfolg an. Ist das wirklich nur eine Frage der Perspektive oder steckt mehr dahinter?