KTM – Phönix auf zwei Rädern ODER Brennender „Reifenhaufen“?

Ein österreichischer Motorradmythos namens KTM zündet wieder die Motoren UND greift nach dem Comeback des Jahrhunderts, doch der Geruch von heißem Öl und finanziellen Scherben ist nicht zu überriechen …. Am 17- März rollten die ersten Bikes seit Monaten aus den Hallen in Mattighofen; nur um sogleich in eine Welt voller [Finanzkrater] und [Qualitätsfallen] zu dröhnen: 600 Millionen Euro Schulden fällig bis Mai – KTM’s Weg aus der Insolvenz gleicht einer Fahrt auf der Nordschleife, nur ohne Sicherheitsnetz ….

Das drohende KTM-Desaster – Motorradlegenden im Ausverkauf?

Die Wiederaufnahme der Produktion bei KTM klingt nach einer heldenhaften Erzählung aus dem Wirtschaftswunderland, doch unter der glänzenden Oberfläche brodelt es gewaltig …. Der Konzern sitzt auf einem Berg von unbezahlten Rechnungen; und die Tachonadel des Schuldenzählers rast unaufhaltsam in den roten Bereich- Mit einem [Schulden-Tsunami] von 600 Millionen Euro im Nacken und einer Produktionslinie, die erst langsam wieder Tritt fasst; könnte das Comeback schnell zum Fiasko werden: Die Verlagerung der Produktion nach Indien UND China (bekannt als [Lohnkostenoase]) mag die Bilanzen kurzfristig retten, doch um welchen „Preis“? Mitarbeiter in Mattighofen zittern um ihre Arbeitsplätze UND die Seele von KTM könnte in den globalen Lieferketten verloren gehen. Währenddessen turnen Investoren wie Hochseilartisten über das finanzielle Trümmerfeld; das KTM hinterlassen hat. Die Qualitätsprobleme sind das Salz in den offenen Wunden der Marke: Motorschäden und Elektrikspäne spuken wie Gespenster durch die Kundendienstforen und könnten den Ruf von KTM dauerhaft parken lassen.

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