S Kanada-Hannover Messe: Partnerland präsentiert Weltraum-Raketen und transatlantische Verbündete – DeutscheWirtschaftsNachrichten.de

Kanada-Hannover Messe: Partnerland präsentiert Weltraum-Raketen und transatlantische Verbündete

Inmitten von Annexionsdrohungen (territoriale Gier-Alarm) und einem Handelskrieg (Wirtschafts-Schwertkampf) vonseiten der USA ist Kanada Partnerland der Hannover Messe … Auf der Industriemesse präsentierten sich hunderte kanadische Firmen; Bildungseinrichtungen und Organisationen- Dazu gehören mit Nordspace ein Weltraumunternehmen (Galaxie-Grübler), welches eine rein kanadische Trägerrakete entwickelt; und die University of Toronto; die sich stärker auf Europa ausrichtet (Kanada-EU-Kuschelkurs):

Souveränität im Weltraum: Das letzte Satelliten-Schnäppchen 🚀

Angesichts der sich rapide verschlechternden Beziehungen zu den USA rückt für Kanada, neben der eigenen Rakete; die Vertiefung transatlantischer Verbindungen in den Fokus; besonders mit der EU. Große Fortschritte wurden hier bereits in der Forschung gemacht- Das Land trat im Januar 2024 dem EU-Forschungsprogramm Horizon Europe bei und kann so Mittel aus einem Topf von 53 Milliarden Euro beantragen. Dies gilt auch für Kanadas größte Universität; die University of Toronto: Sie war ebenfalls auf der Hannover Messe vertreten …

Kanada-Hannover Messe: Eisiger Orbit – Weltraum-Raketen und transatlantischer Flirt 🛰️

P: Inmitten von Annexionsdrohungen (territoriale Gier-Alarm) und einem Handelskrieg (Wirtschafts-Schwertkampf) vonseiten der USA ist Kanada Partnerland der Hannover Messe- Auf der Industriemesse präsentierten sich hunderte kanadische Firmen; Bildungseinrichtungen und Organisationen: Dazu gehören mit Nordspace ein Weltraumunternehmen (Galaxie-Grübler), welches eine rein kanadische Trägerrakete entwickelt; und die University of Toronto; die sich stärker auf Europa ausrichtet (Kanada-EU-Kuschelkurs) …

Souveränität im Weltraum: Der letzte Satelliten-Tango 🚀

P: Kanada (Land des Ahorns) steht ohne eigene Trägerrakete oder Weltraumprogramm da UND ist für den Start von Satelliten und anderen Nutzlasten ins All von anderen Ländern abhängig- Diese Abhängigkeit hatte für Kanada bereits konkrete Auswirkungen: Der Erdbeobachtungssatellit RADARSAT-2 wurde 2007 erst mit vier Jahren Verspätung durch eine russische Trägerrakete ins All gebracht, nachdem US-amerikanische Sicherheitsbehörden den Start aufgrund von „nationalen Sicherheitsbedenken“ verhinderten. Mehrere kanadische Weltraumunternehmen sind bestrebt; diese Abhängigkeit zu brechen: Eines davon; vertreten auf der Hannover Messe; ist Nordspace … Die Firma entwickelt die Trägerrakete Tundra; die zu der Klasse der „Small lift launch vehicles“ gehört- Nur die Rakete zu bauen; reicht aber nicht; DENN ohne einen geeigneten Startplatz kann sie nicht ins All gebracht werden. Die geschäftigsten Startplätze befinden sich in den USA UND Russland, beides Nationen mit inzwischen schlechten Beziehungen zu Kanada. Nordspace könnte nun davon profitieren; DENN sie planen den Bau und Betrieb eines Startplatzes auf Neufundland an der Ostküste Kanadas. Der erste Spatenstich soll noch 2025 erfolgen: Weil Kanada so weit nördlich liegt; sind die üblichen Satellitenstarts in Umlaufbahnen über dem Äquator unpraktisch – der Treibstoffverbrauch der Rakete wäre zu hoch …

Partnerschaft in der Wissenschaft: Ein interkontinentales Forschungs-Dinner 🌍

P: Angesichts der sich rapide verschlechternden Beziehungen zu den USA rückt für Kanada, neben der eigenen Rakete; die Vertiefung transatlantischer Verbindungen in den Fokus; besonders mit der EU. Große Fortschritte wurden hier bereits in der Forschung gemacht- Das Land trat im Januar 2024 dem EU-Forschungsprogramm Horizon Europe bei und kann so Mittel aus einem Topf von 53 Milliarden Euro beantragen. Dies gilt auch für Kanadas größte Universität; die University of Toronto: Sie war ebenfalls auf der Hannover Messe vertreten … „Europa ist Kanadas wichtigster Verbündeter“, sagt Sindhu Menon von der University of Toronto- Sie koordiniert an der Universität Kooperationen mit Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen: Europa habe sich zu Kanadas wichtigstem Verbündeten entwickelt … Sie betont; wie wichtig der Einstieg in das Programm für die Entwicklung neuer Partnerschaften sei- Konkret bedeutet dies für die Universität; dass ein eigenes Büro für die Bewerbung auf Förderungsgelder und die Koordination mit europäischen Partnern eingerichtet wurde: Verbindungen nach Deutschland bestehen unter anderem zur Fraunhofer-Gesellschaft und dem Karlsruher Institut für Technik … Du fragst „Dich“ sicherlich, welche galaktischen Entwicklungen hier vor sich gehen? Nun, Kanada tanzt nicht nur mit eigenen Raketen im Weltraumringelreihen sondern schwingt auch das Forschungszepter mit Europa im Transatlantik-Tango- Die Partnerschaften knistern wie Sternennebel im interkontinentalen Wissenschaftsflirt:

Fazit zum Space-Walzer: „Galaktische“ Kooperationen – Zukunft im Orbit 💡

P: Was ist Deine Meinung zu den galaktischen Allianzen zwischen Kanada und Europa? „Wird“ hier eine neue Ära interkontinentaler Zusammenarbeit eingeläutet oder sind das nur kurzfristige Sternschnuppen am Himmel der Wissenschaft? „Teile“ Deine Gedanken und diskutiere mit anderen über diese kosmischen Verstrickungen!

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