IT-Sicherheitszirkus in Hannover: „Die“ große Cyber-Illusion oder Realität?

Willkommen auf der Jahrmarkt der digitalen Sicherheit in Hannover wo über 140 Aussteller mit ihren bunten Ständen wie Zirkusartisten um die Gunst der Besucher buhlen UND die Hallen vor lauter Menschen fast platzen. Du hörst das Geschrei nach mehr Cybersecurity (digitale Panikmache) UND schmeckst den süßen Duft von Angstschweiß in der Luft ABER fühlst auch den kalten Schauer des drohenden Datenverlustes auf deiner Haut. Staatssekretär Stephan Manke vom Niedersächsischen Innenministerium vergleicht IT mit einem Haus das sicher und robust gebaut sein muss – du siehst ihn dabei förmlich als Architekten mit Helm vor einem Kartenhaus stehen. „Die“ digitale Terrassentür? Einladend offen für jeden Hacker (Cyber-Einbrecher) SOWIE Manke setzt auf Mitarbeiter-Sensibilisierung und technische Maßnahmen wie Firewalls (virtuelle Schutzwälle) aber vergisst dass ein motivierter Eindringling immer einen Weg findet. Der Bundesnachrichtendienst (BND – Spionagefreunde) hingegen sucht Fachkräfte nicht Aussteller denn wer Terroristen jagen will braucht schließlich frische Köpfe.

• Politik & Wirtschaft im Sicherheitsrausch: Digitaler Tanz auf dem Vulkan – Ironie pur

Inmitten dieses Spektakels schwebt die NIS-2-Richtlinie wie eine dunkle Wolke über den Unternehmen denn viele wissen nicht was sie erwartet ODER welche Konsequenzen drohen wenn sie versagen. Thomas Snorr von A1 Digital erklärt großspurig dass man alles suche was irgendwie mit IT-Service zu tun hat ABER Jörg Strohschän von DataCore Software warnt sarkastisch vor "Kopflosigkeit" bei diesen Häkchen-Lösungen SOWIE rügt den "Low-Budget-Ansatz" als Rezept für Desaster statt Sicherheit: Dabei bleibt meist nur ein Flickenteppich aus halbgaren Lösungen zurück während echte Sicherheitskonzepte bestenfalls Wunschdenken sind UND du riechst förmlich diese Mischung aus Verzweiflung und angeblicher Innovation während deine Ohren vom Lärm leerer Versprechen dröhnen. „Aber“ hey wenigstens schickt sich Johanna Heise an uns daran zu erinnern dass KI bald Oma und Opa täuschen könnte indem es ihre Stimmen klont – was wäre wohl perfider? Währenddessen trällert Nils Henke optimistisch davon dass es gar nicht so schlimm sei solang man seine Bedrohungslage kennt SOWIE bietet gleich passende Lösungen an um diese Erkenntnis profitabel umzusetzen ABER ob er damit wirklich jemanden beruhigt bleibt fraglich genauso wie die Frage ob sein Rat mehr ist als heiße Luft unterbrochen nur durch das schrille Pfeifen allgegenwärtiger Gefahrensignale dieser Branche des permanenten Ausnahmezustands.

• Politik & Wirtschaft im Sicherheitsrausch: Digitaler Tanz auf dem Vulkan – Ironie pur 💣

Inmitten des digitalen Zirkus in Hannover schwebt die NIS-2-Richtlinie wie eine düstere Wolke über den Unternehmen, die im Sicherheitsrausch tanzen … Viele wissen nicht; was sie erwartet ODER welche Konsequenzen drohen, wenn sie versagen- Thomas Snorr von A1 Digital sucht alles; was mit IT-Service zu tun hat, ABER Jörg Strohschän von DataCore Software warnt sarkastisch vor „Kopflosigkeit“ bei diesen Häkchen-Lösungen SOWIE rügt den „Low-Budget-Ansatz“ als Rezept für Desaster statt Sicherheit. Es bleibt meist nur ein Flickenteppich aus halbgaren Lösungen zurück; während echte Sicherheitskonzepte bestenfalls Wunschdenken sind UND du förmlich die Mischung aus Verzweiflung und angeblicher Innovation riechst, während deine Ohren vom Lärm leerer Versprechen dröhnen: Aber hey; wenigstens versucht Johanna Heise uns daran zu erinnern; dass KI bald Oma und Opa täuschen könnte, „indem“ es ihre Stimmen klont – was wäre wohl perfider? Währenddessen trällert Nils Henke optimistisch davon; dass es gar nicht so schlimm sei; solange man seine Bedrohungslage kennt … Er bietet gleich passende Lösungen an; um diese Erkenntnis profitabel umzusetzen; ABER ob er damit wirklich jemanden beruhigt, bleibt fraglich; genauso wie die Frage; ob sein Rat mehr ist als heiße Luft; unterbrochen nur durch das schrille Pfeifen allgegenwärtiger Gefahrensignale dieser Branche des permanenten Ausnahmezustands-

• BND auf Fachkräftesuche: Spionagefreunde oder moderne Arbeitgeber? 🔍

Der Bundesnachrichtendienst (BND) war auf der secIT in Hannover präsent, jedoch nicht als Aussteller; sondern auf der Suche nach Fachkräften: Mit dem Slogan „Wir suchen Terroristen, männlich; weiblich; divers“ will der BND als moderner Arbeitgeber wahrgenommen werden. Der BND möchte sicherstellen, dass seine Mitarbeiter:innen gute Informationen sammeln und vernetzt arbeiten können … Dafür braucht er:innen IT-Fachkräfte in allen Bereichen, von IT-Service und IT-Security über Infrastruktur bis hin zu eigenen Servern, Kommunikations-Infrastrukturen und Netzwerken- Bewerber:innen sollten IT-Wissen mitbringen, sei es durch Berufsausbildung oder Studium: Zudem sei eine „intrinsische Motivation“ gefragt, um „für Deutschland einen Job zu erfüllen, der mehr bietet als nur Geld“, so ein BND-Mitarbeiter vor Ort.

• Die Illusion der Sicherheit: Flickenteppich oder durchdachtes Konzept? 💥

Die NIS-2-Richtlinie war ein großes Thema auf der secIT in Hannover. Viele betroffene Unternehmen wissen nicht genau; was NIS-2 für sie bedeutet und was sie tun müssen. Thomas Snorr von A1 Digital erklärt; dass sie alles suchen; was im IT-Service-, IT-Security- oder im Infrastruktur-Bereich arbeitet. Jörg Strohschän von DataCore Software warnt vor „Kopflosigkeit“ und reinen „Häkchen-Lösungen“, nur um NIS-2-konform zu sein. Oft werde mit dem kleinsten Nenner und „Low-Budget-Ansatz“ gearbeitet … Dabei kämen selten die besten Lösungen heraus und es blieben Sicherheitslücken- Strohschän plädiert für durchdachte Sicherheitskonzepte statt eines „Konglomerats zusammengewürfelter Dinge“:

• Fazit zum IT-Sicherheitszirkus in Hannover: Realität oder digitale Fata Morgana – Wohin führt uns der Cyber-Zirkus? 💡

Du hast den digitalen Jahrmarkt der Sicherheit in Hannover betreten; wo Illusion und Realität verschwimmen … Die Suche nach Sicherheit gleicht einem Tanz auf dem Vulkan; während Ironie und Sarkasmus die Luft erfüllen- Die NIS-2-Richtlinie hängt wie ein Damoklesschwert über den Unternehmen, die zwischen Flickenteppich-Lösungen und durchdachten Konzepten schwanken: „Doch“ wohin führt uns dieser Cyber-Zirkus letztendlich? Welche Rolle spielt die Sicherheit in einer Welt; „in“ der die Grenzen zwischen Realität und digitaler Fata Morgana verschwimmen? Expertenrat fordert zum Handeln auf; teile diese Erkenntnisse und lasse uns gemeinsam die Wahrheit hinter der Cyber-Illusion entlarven … Danke für deine Aufmerksamkeit; Leser:in-

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