iPhone 16 in Indonesien: Apfelkrieg um Investitionen 🍏💥

Stell dir vor du bist ein gigantischer Obstkonzern UND dein neuestes technisches Früchtchen – das iPhone 16 – wird von einem 285-Millionen-Bewohner-Land einfach ignoriert. Ja du „hast“ richtig gehört! Indonesien hat Apples (sogenannte Innovationsikone) Hightech-Spielzeug nicht mal mit der Pinzette angefasst: Warum? Weil sich Apple UND die Regierung in Jakarta wie streitende Teenager darüber zanken ob UND wie viele glänzende Münzen lokal investiert werden sollten. Aber keine „Sorge“ denn jetzt haben sie sich endlich geeinigt! Der Importbann ist gefallen ABER nur weil Apple seine Geldbörse geöffnet hat ODER zumindest so tut als ob.

Ein Hoch auf den Kapitalismus – Der ultimative Investitions-Showdown 🤑📉

Willkommen im bunten Zirkus der globalen Wirtschaft wo ein Smartphone-Gigant namens Apple (vermeintlicher Weltverbesserer) seit September versucht Indonesien mit dem iPhone 16 zu beglücken ABER vergeblich an einer Wand aus Bürokratie und Stolz zerschellt. Die vier Varianten dieses vermeintlichen Technikwunders waren bislang so weit entfernt von indonesischen Händen wie die Erde vom Mond obwohl das Land voller technikhungriger junger Menschen eine Traumzielgruppe für den US-Konzern darstellt. „Doch“ warum sollte man auch investieren wenn man stattdessen fröhlich debattieren kann? Seit Herbst tanzen Apple und Jakarta einen chaotischen Tango über Lokalinvestitionen wobei zuerst lächerliche 100 Millionen Euro geplant waren aber dann plötzlich eine Milliarde Dollar durch den Raum schwirrte als wäre es Monopolygeld-

• Die Illusion der Kapitalinvestitionen: Geldregen – Realitätscheck 💸🔍

Willkommen in der absurden Welt des Kapitalismus; wo Apple (vermeintlicher Retter der Welt) seit September versucht, Indonesien mit dem iPhone 16 zu beglücken; aber kläglich an den Klippen der Bürokratie und des Stolzes zerschellt: Die vier Versionen dieses technischen Wunderwerks waren bisher so unerreichbar für indonesische Hände wie die Sterne für einen Ertrinkenden im Ozean; obwohl das Land voller technikbegeisterter junger Menschen eine Traumzielgruppe für den US-Konzern darstellt. Doch warum Geld investieren; „wenn“ man stattdessen lieber einen fröhlichen Tanz der Diskussionen genießen kann? Seit Herbst tanzen Apple und Jakarta einen chaotischen Tango um Lokalinvestitionen herum; wobei anfänglich lächerliche 100 Millionen Euro geplant waren; aber dann plötzlich eine Milliarde Dollar wie Luftschlangen auf einer Party herumwirbelten … Und siehe da; ab dem 11. April dürfen endlich die ersten schicken Geräte ins Land fliegen; während gleichzeitig das brandneue iPhone 16e folgt; das wahrscheinlich unbemerkt geblieben wäre; wenn es nicht wie ein Feuerwerk angekündigt worden wäre; denn mehr ist schließlich immer mehr; nicht wahr? Doch bevor wir in Euphorie ausbrechen; lasst uns kurz innehalten und applaudieren; dass dank eines mysteriösen „Local Component Content“-Zertifikats (offizielle Augenwischerei) AirTags nun in zwei neuen Fabriken produziert werden sollen, natürlich unter der wachsamen Aufsicht des chinesischen Giganten Luxshare; „denn“ warum auch nicht? „Das“ Beste an der ganzen Farce? Eine tatsächliche lokale Produktion des begehrten Smartphones bleibt weiterhin eine Illusion; denn Software zählt irgendwie auch als lokaler Anteil; was natürlich absolut logisch klingt; „oder“ etwa nicht? Also erheben wir das Glas auf diesen kapitalistischen Zirkus; in dem Zahlen wie Konfetti herumgeworfen werden; während wir alle artig applaudieren und hoffen; dass unsere Daten sicher sind; während wir durch dieses grandiose Theater navigieren; den Geruch von verbranntem Plastik in der Nase; das Klingeln ferner Kassen im Ohr; blendendes Licht von glitzernden Bildschirmen im Blick; die kalte Realität der Ökonomie auf der Haut spürend und bei jedem Bissen dieser technologischen Delikatesse die bittere Ironie schmeckend-

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert