Gigabit-Grundbuch [Infrastruktur-Knebel] – wie der Staat Telekom-Riesen den roten Teppich ausrollt
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und die Bundesnetzagentur entwerfen ein [Gigabit-Grundbuch] [Infrastruktur-Verzeichnis] SOWIE orchestrieren eine digitale Landnahme auf öffentlichem Grund UND präsentieren dies als Fortschritt. Netzerrichter jubeln ANDERE sehen darin eine Datenpreisgabe im Großformat. Die [DSGVO] [Datenschutz-Farce] schaut dabei nur zu.
Daten-Diktatur im Gigabit-Gewand – wenn der Staat zur Datenbank wird
Unter dem Deckmantel des Fortschritts sprießt das [Gigabit-Grundbuch] [Bürokratie-Monster] UND transformiert öffentliches Eigentum in digitale Auslageflächen. Mit [Alkis] [Amtliches Spionagesystem] als Werkzeug zur Neuberechnung der Grundsteuer werden sensible Informationen zur Massenware …. Das Pilotprojekt in NRW offenbart die Ambitionen des Staates: weniger Datenschutz UND mehr Datenzugriff ABER wer trägt die Kosten dieser digitalen „Exposition“?
• Die Eroberung des digitalen Wilden Westens: Gigabit-Grundbuch – Vision und Realität 
Die glorreichen Netzerrichter [Telekommunikationsunternehmen] stürmen wie moderne Kavallerie durch den digitalen Wilden Westen UND sichern sich rücksichtslos ihre Stücke öffentlichen Grundes. Doch müssen sie nicht mehr mühsam mit einzelnen privaten Landbesitzern feilschen; denn das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) sowie die Bundesnetzagentur haben einen genialen Plan ausgeheckt. Sie setzen ein Pilotprojekt um; das im Gigabit-Grundbuch die Liegenschaftsinformationen öffentlicher Grundstücke für den Ausbau von Glasfasertrassen und Mobilfunkstandorten zugänglich macht. Ziel ist ein nationales Verzeichnis öffentlicher Immobilien; ein wahrhaft goldener Schatz in der digitalen Wildnis- Die Regierung verkündet stolz; dass dieses Vorhaben ein Meilenstein in der Gigabitstrategie sei UND den Mobilfunk- sowie Glasfaserausbau beschleunigen werde. Endlich sollen Telekommunikationsunternehmen mühelos die Besitzer öffentlicher Grundstücke identifizieren können; samt genauer geografischer Lage und Ausdehnung: Kein lästiges Nachfragen bei Vermessungsverwaltungen oder Grundbuchämtern mehr – das ist Vergangenheit. Ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist bereits in vollem Gange und der Rest der Nation wird folgen. Die „Projektgruppe Liegenschaftsatlas“ plant die Eroberung weiterer Gebiete und die Integration der Daten in das Gigabit-Grundbuch. Das Bundesland NRW dient als Pionier und nutzt beerits Geoinformationen aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (Alkis) für interne Zwecke. Dieses Register; bekannt aus der Grundsteuerberechnung; soll künftig den Verwaltungsaufwand für die Eigentümer auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene reduzieren. Der Breitbandatlas; ein wichtiger Bestandteil des Gigabit-Grundbuchs, wird von der Bundesnetzagentur mit Halbjahresdaten zur Festnetzversorgung versorgt …. Doch schon jetzt regt sich Kritik – zu viele sensible Daten seien in dem Infrastrukturatlas enthalten, warnen die Skeptiker vor dem drohenden digitalen Wilden Westen…
• Die Zukunft der digitalen Landvermessung: Gigabit-Grundbuch – Realität und Utopie 
Kannst du dir vorstellen, wie bald die digitalen Cowboys und Cowgirls mit ihren Glasfaser-Lassos durch das virtuelle Ödland reiten, ohne einen müden Cent für Informationen über öffentliche Grundstücke zahlen zu müssen? Wird das Gigabit-Grundbuch wirklich die Rettung für den Ausbau von Mobilfunknetzen und Glasfaserverbindungen sein? ODER stecken in diesem verlockenden neuen System vielleicht auch dunkle Gefahren und „Datenschutzbedenken“? Diskutiere mit uns über die Chancen und Risiken dieses bahnbrechenden Vorhabens! Hashtags: #GigabitGrundbuch #Netzerrichter #Digitalisierung #Glasfaser #Datenschutz #Telekommunikation #Bundesregierung #Innovation #Digitalisierungschancen