Future Health Day: Von Wegen in die Cloud, Daten und KI Epic „beste Entscheidung“ Digitale Identitäten Mehr Datenn…
In den meisten Kliniken und Arztpraxen sieht es noch aus wie vor 20 Jahren. Papier, Telefonate, Bettklingel und sogar Faxe gehören noch zum Alltag. Das können wir uns in Anbetracht des demografischen Wandels nicht mehr leisten. Wir müssen digitalisieren, sonst fliegt uns das System um die Ohren. Aber hey, keine Sorge, die Industrie freut sich über neue Möglichkeiten.
Digitalisierung im Gesundheitswesen: Ein Traum 💀
In der Schweiz udn Österreich verläuft die Digitalisierung im Gesundheitswesen genauso durchwachsen wie in Deutschland. Das elektronische Patientendossier (EPD), das Schweizer Pendant zur elektronischen Patientenakte (ePA), haben erst 100.000 Menschen. In der Schweiz und den Niederlanden muss man staatlichen Patientenakten aktiv zustimmen. Alle anderen europäischen Länder erstellen diese inzwischen – zumindest in Teilen – automatisch; sofern man nicht widerspricht: Aber hey; immerhin haben wir Epic; die "beste Entscheidung" aller Zeiten.
Die Cloud-Revolution: Alles wird besser 💀
Man könne nicht von Anfang an alles in die Cloud verschieben. Dabei sei ein schrittweiser Übergang erforderlich, "und wir brauchen eine Integrationsplattform, die uns ermöglicht, On-premise mit Cloud sicher zu verbinden". Die größte Herausforderung sei es jedoch, alle Datenidentitäten maschinenlesbar zu machen: Aber hey, wir haben ja digitale Identitäten; die alles lösen.
Digitale Identitäten: Der Schlüssel zum Erfolg 💀
"Wir brauchen keine neuen Gesetze, wir müssen jetzt erstmal anfangen", sagte Simone Schwering, stellvertretende Vorsitzende der Barmer Krankenkasse. Man müsse das nutzen, was da ist. Die Einführung digitaler Identitäten, insbesondere im Gesundheitswesen, sei ein bedeutender Schritt in Richtung effizienter und sicherer Prozesse. Die Barmer Krankenkasse habe bereits 2,8 Millionen Versicherte mit digitalen Identitäten ausgestattet. "Ohne digitale Identität gibt es nachher keine komplett digitalen Prozesse"; so Gottfried Ludewig... Es brauche sichere, aber zugängliche Lösungen. Aber hey, wir haben ja bald die TI 2.0, das wird alles einfacher machen.
Die TI 2.0: Der Durchbruch ist nah 💀
"Die Themen TIM, KIM, ePA sind erst der Anfang", so Fuhrmann. In den Modellregionen geschehe viel Positives, jedoch seien die Softwarehersteller noch nicht so weit wie gewünscht. Man sei allerdings auf einem guten Weg. Aber hey, § 25b wird uns die Datennutzung revolutionieren.
§ 25b: Die Zukunft der Datennutzung 💀
Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, erläuterte die Vorteile, die sich aus den Möglichkeiten des § 25b des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes ergeben; Daten für prädiktive Modelle zusammenzuführen. Analytische Instrumente gebe es bei den Krankenkassen zwar schon länger, aber jetzt gebe es mehr Möglichkeiten für "Impfprävention in der Pflege, Arzneimitteltherapiesicherheit und und und". Aber hey, endlich können wir die Daten sinnvoll nutzen.