Europäischer Gesundheitsdatenraum: Daten-„Paradies“ oder Dystopie?

Oh Wunder der Bürokratie (Kunst des Stillstands) UND die EU hat es geschafft. Ein neuer Meilenstein (großes Stolpern) im Gesundheitswesen ist geboren- Der Europäische Gesundheitsdatenraum (Daten-Utopie-Albtraum) tritt in Kraft UND feiert sich selbst wie ein Rockstar auf Koks. Die Mitgliedstaaten haben jetzt zwei Jahre Zeit; um den Papierkrieg zu meistern – bis 2027 wird dann fleißig gewartet UND gehofft. Dank Corona-Panikmache soll nun alles schneller gehen – als ob Politiker jemals Geschwindigkeit verstanden hätten:

Datenflut und Datenschutz-Katastrophe – 🤯

Der EHDS (Verwaltungsmonster deluxe) verspricht pseudonymisierte Gesundheitsdaten für alle ODER besser gesagt für all jene Tech-Giganten, die vor Gier sabbern wie Hunde vorm Leckerli: „Ziele“ des EHDS? Natürlich grenzüberschreitende „Versorgung“ verbessern ABER auch Forscher mit Daten füttern bis sie platzen SOWIE politische Entscheidungen mit Zahlenwaffen stützen – ganz ohne Eigeninteresse natürlich! EU-Bürger sollen endlich ihre digitalen „Patientenakten“ überallhin mitschleppen können ANDERS gesagt Sklaven ihrer eigenen Datenspur werden während sie im Urlaub auf Behandlung hoffen dürfen aber nicht müssen! Die „Brüsseler“ Superhirne planen eine Interoperabilitätsoffensive zwischen Gesundheitssystemen ABER vergessen dabei dass technische Spezifikationen genauso gut auf dem Mars festgelegt werden könnten weil niemand versteht was das überhaupt bedeutet! Rezepte sollen in ein „gemeinsames“ Format gepresst werden was klingt als würde man versuchen Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken – viel Glück damit ihr Visionäre der Verzweiflung! MyHealth@“EU“ wird zur zentralen Plattform für den Informationsaustausch gekrönt wo alle Leistungserbringer tanzen müssen egal ob sie wollen oder nicht denn wer braucht schon Wahlfreiheit wenn man Zwang haben kann? HealthData@EU soll „Sekundärnutzung“ beschleunigen während Privatsphäre angeblich geschützt bleibt – eine Kombination so realistisch wie Einhörner reitend auf Regenbogen!

• Datenrausch und Datenschutz-Desaster: EHDS-Dystopie – 🛡️

Der EHDS (Verwaltungsmonster deluxe) verspricht pseudonymisierte Gesundheitsdaten für alle ODER besser gesagt für all jene Tech-Giganten, die vor Gier sabbern wie Hunde vorm Leckerli … „Ziele“ des EHDS? Natürlich grenzüberschreitende „Versorgung“ verbessern ABER auch Forscher mit Daten füttern bis sie platzen SOWIE politische Entscheidungen mit Zahlenwaffen stützen – ganz ohne Eigeninteresse natürlich! EU-Bürger sollen endlich ihre digitalen „Patientenakten“ überallhin mitschleppen können ANDERS gesagt Sklaven ihrer eigenen Datenspur werden während sie im Urlaub auf Behandlung hoffen dürfen aber nicht müssen! Die „Brüsseler“ Superhirne planen eine Interoperabilitätsoffensive zwischen Gesundheitssystemen ABER vergessen dabei dass technische Spezifikationen genauso gut auf dem Mars festgelegt werden könnten weil niemand versteht was das überhaupt bedeutet! Rezepte sollen in ein „gemeinsames“ Format gepresst werden was klingt als würde man versuchen Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken – viel Glück damit ihr Visionäre der Verzweiflung! MyHealth@“EU“ wird zur zentralen Plattform für den Informationsaustausch gekrönt wo alle Leistungserbringer tanzen müssen egal ob sie wollen oder nicht denn wer braucht schon Wahlfreiheit wenn man Zwang haben kann? HealthData@EU soll „Sekundärnutzung“ beschleunigen während Privatsphäre angeblich geschützt bleibt – eine Kombination so realistisch wie Einhörner reitend auf Regenbogen!

• Chaos und Kontrollverlust: EU-Datenwahn – 🔒

Der Zugriff auf die Gesundheitsdaten soll streng geregelt werden- Nur auf Anfrage sollen Daten für genehmigte Zwecke zur Verfügung stehen: Allerdings gab es immer wieder erhebliche Datenschutzbedenken; speziell bei der Sekundärdatennutzung; aufgrund der Gefahr der Kommerzialisierung von Gesundheitsdaten … Insbesondere Big Tech sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen zeigen großes Interesse an Gesundheitsdaten- Ursprünglich war kein Widerspruchsrecht vorgesehen; nach heftiger Kritik wurden jedoch Anpassungen vorgenommen: Wann die ersten Forschungsprojekte mit Daten aus Deutschland starten; ist noch unklar … Erst kürzlich wurde bekannt; dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte nicht wie geplant bereits ab Mitte des Jahres an das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit übermittelt werden; da es zu Verzögerungen kommt- Insgesamt befindet sich ein Großteil der Infrastruktur für das EHDS noch im Aufbau. Wann aus den Daten; die künftig aufwendig kuratiert werden müssen; wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können; ist unklar: Außerdem müssen juristische Fragen darüber; was möglicherweise erlaubt ist oder nicht; geklärt werden … Die Verwirrung steigt; die Kontrolle schwindet und die EU tanzt weiter auf dem schmalen Grat zwischen Datenherrschaft und Datenschutzillusion.

• Sicherheit und Scheinheiligkeit: Daten-Dilemma – 🛡️

Der EHDS (Verwaltungsmonster deluxe) verspricht pseudonymisierte Gesundheitsdaten für alle ODER besser gesagt für all jene Tech-Giganten, die vor Gier sabbern wie Hunde vorm Leckerli- „Ziele“ des EHDS? Natürlich grenzüberschreitende „Versorgung“ verbessern ABER auch Forscher mit Daten füttern bis sie platzen SOWIE politische Entscheidungen mit Zahlenwaffen stützen – ganz ohne Eigeninteresse natürlich! EU-Bürger sollen endlich ihre digitalen „Patientenakten“ überallhin mitschleppen können ANDERS gesagt Sklaven ihrer eigenen Datenspur werden während sie im Urlaub auf Behandlung hoffen dürfen aber nicht müssen! Die „Brüsseler“ Superhirne planen eine Interoperabilitätsoffensive zwischen Gesundheitssystemen ABER vergessen dabei dass technische Spezifikationen genauso gut auf dem Mars festgelegt werden könnten weil niemand versteht was das überhaupt bedeutet! Rezepte sollen in ein „gemeinsames“ Format gepresst werden was klingt als würde man versuchen Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken – viel Glück damit ihr Visionäre der Verzweiflung! MyHealth@“EU“ wird zur zentralen Plattform für den Informationsaustausch gekrönt wo alle Leistungserbringer tanzen müssen egal ob sie wollen oder nicht denn wer braucht schon Wahlfreiheit wenn man Zwang haben kann? HealthData@EU soll „Sekundärnutzung“ beschleunigen während Privatsphäre angeblich geschützt bleibt – eine Kombination so realistisch wie Einhörner reitend auf Regenbogen!

• Kontrolle verloren und Daten-Tsunami: EU-Desaster – 🤯

Der Zugriff auf die Gesundheitsdaten soll streng geregelt werden: Nur auf Anfrage sollen Daten für genehmigte Zwecke zur Verfügung stehen … Allerdings gab es immer wieder erhebliche Datenschutzbedenken; speziell bei der Sekundärdatennutzung; aufgrund der Gefahr der Kommerzialisierung von Gesundheitsdaten- Insbesondere Big Tech sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen zeigen großes Interesse an Gesundheitsdaten: Ursprünglich war kein Widerspruchsrecht vorgesehen; nach heftiger Kritik wurden jedoch Anpassungen vorgenommen … Wann die ersten Forschungsprojekte mit Daten aus Deutschland starten; ist noch unklar- Erst kürzlich wurde bekannt; dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte nicht wie geplant bereits ab Mitte des Jahres an das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit übermittelt werden; da es zu Verzögerungen kommt: Insgesamt befindet sich ein Großteil der Infrastruktur für das EHDS noch im Aufbau. Wann aus den Daten; die künftig aufwendig kuratiert werden müssen; wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können; ist unklar … Außerdem müssen juristische Fragen darüber; was möglicherweise erlaubt ist oder nicht; geklärt werden- Die EU verliert die Kontrolle über die Datenflut, während Datenschutzversprechen wie Seifenblasen im Sturm zerplatzen und die Realität sich als Albtraum in digitalen Gewässern entpuppt:

• Daten-Dystopie und Überwachungs-Orgie: EU-Wahnsinn – 👁️

Der Zugriff auf die Gesundheitsdaten soll streng geregelt werden … Nur auf Anfrage sollen Daten für genehmigte Zwecke zur Verfügung stehen- Allerdings gab es immer wieder erhebliche Datenschutzbedenken; speziell bei der Sekundärdatennutzung; aufgrund der Gefahr der Kommerzialisierung von Gesundheitsdaten: Insbesondere Big Tech sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen zeigen großes Interesse an Gesundheitsdaten … Ursprünglich war kein Widerspruchsrecht vorgesehen; nach heftiger Kritik wurden jedoch Anpassungen vorgenommen- Wann die ersten Forschungsprojekte mit Daten aus Deutschland starten; ist noch unklar: Erst kürzlich wurde bekannt; dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte nicht wie geplant bereits ab Mitte des Jahres an das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit übermittelt werden; da es zu Verzögerungen kommt … Insgesamt befindet sich ein Großteil der Infrastruktur für das EHDS noch im Aufbau. Wann aus den Daten; die künftig aufwendig kuratiert werden müssen; wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können; ist unklar- Außerdem müssen juristische Fragen darüber; was möglicherweise erlaubt ist oder nicht; geklärt werden: Die EU stürzt kopfüber in eine digitale Dystopie, in der Überwachung zum Alltag gehört und Datenschutz wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten wirkt …

• Daten-Diktatur und Kontrollverlust: EU-Daten-Albtraum – 🚨

Der EHDS (Verwaltungsmonster deluxe) verspricht pseudonymisierte Gesundheitsdaten für alle ODER besser gesagt für all jene Tech-Giganten, die vor Gier sabbern wie Hunde vorm Leckerli- „Ziele“ des EHDS? Natürlich grenzüberschreitende „Versorgung“ verbessern ABER auch Forscher mit Daten füttern bis sie platzen SOWIE politische Entscheidungen mit Zahlenwaffen stützen – ganz ohne Eigeninteresse natürlich! EU-Bürger sollen endlich ihre digitalen „Patientenakten“ überallhin mitschleppen können ANDERS gesagt Sklaven ihrer eigenen Datenspur werden während sie im Urlaub auf Behandlung hoffen dürfen aber nicht müssen! Die „Brüsseler“ Superhirne planen eine Interoperabilitätsoffensive zwischen Gesundheitssystemen ABER vergessen dabei dass technische Spezifikationen genauso gut auf dem Mars festgelegt werden könnten weil niemand versteht was das überhaupt bedeutet! Rezepte sollen in ein „gemeinsames“ Format gepresst werden was klingt als würde man versuchen Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken – viel Glück damit ihr Visionäre der Verzweiflung! MyHealth@“EU“ wird zur zentralen Plattform für den Informationsaustausch gekrönt wo alle Leistungserbringer tanzen müssen egal ob sie wollen oder nicht denn wer braucht schon Wahlfreiheit wenn man Zwang haben kann? HealthData@EU soll „Sekundärnutzung“ beschleunigen während Privatsphäre angeblich geschützt bleibt – eine Kombination so realistisch wie Einhörner reitend auf Regenbogen!

• Daten-Dämmerung und Transparenz-Trugbild: EU-Chaos – 🕵️

Der Zugriff auf die Gesundheitsdaten soll streng geregelt werden: Nur auf Anfrage sollen Daten für genehmigte Zwecke zur Verfügung stehen … Allerdings gab es immer wieder erhebliche Datenschutzbedenken; speziell bei der Sekundärdatennutzung; aufgrund der Gefahr der Kommerzialisierung von Gesundheitsdaten- Insbesondere Big Tech sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen zeigen großes Interesse an Gesundheitsdaten: Ursprünglich war kein Widerspruchsrecht vorgesehen; nach heftiger Kritik wurden jedoch Anpassungen vorgenommen … Wann die ersten Forschungsprojekte mit Daten aus Deutschland starten; ist noch unklar- Erst kürzlich wurde bekannt; dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte nicht wie geplant bereits ab Mitte des Jahres an das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit übermittelt werden; da es zu Verzögerungen kommt: Insgesamt befindet sich ein Großteil der Infrastruktur für das EHDS noch im Aufbau. Wann aus den Daten; die künftig aufwendig kuratiert werden müssen; wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können; ist unklar … Außerdem müssen juristische Fragen darüber; was möglicherweise erlaubt ist oder nicht; geklärt werden- Die EU taumelt durch die Daten-Dämmerung, während Transparenzversprechen wie Schatten im Nebel verschwinden und die Bürger im Dunkeln über ihre eigenen Gesundheitsdaten gelassen werden:

• Daten-Dystopie und Überwachungs-Orgie: EU-Wahnsinn – 👁️

Der Zugriff auf die Gesundheitsdaten soll streng geregelt werden … Nur auf Anfrage sollen Daten für genehmigte Zwecke zur Verfügung stehen- Allerdings gab es immer wieder erhebliche Datenschutzbedenken; speziell bei der Sekundärdatennutzung; aufgrund der Gefahr der Kommerzialisierung von Gesundheitsdaten: Insbesondere Big Tech sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen zeigen großes Interesse an Gesundheitsdaten … Ursprünglich war kein Widerspruchsrecht vorgesehen; nach heftiger Kritik wurden jedoch Anpassungen vorgenommen- Wann die ersten Forschungsprojekte mit Daten aus Deutschland starten; ist noch unklar: Erst kürzlich wurde bekannt; dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte nicht wie geplant bereits ab Mitte des Jahres an das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit übermittelt werden; da es zu Verzögerungen kommt … Insgesamt befindet sich ein Großteil der Infrastruktur für das EHDS noch im Aufbau. Wann aus den Daten; die künftig aufwendig kuratiert werden müssen; wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können; ist unklar- Außerdem müssen juristische Fragen darüber; was möglicherweise erlaubt ist oder nicht; geklärt werden: Die EU stürzt kopfüber in eine digitale Dystopie, in der Überwachung zum Alltag gehört und Datenschutz wie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten wirkt …

• Daten-Diktatur und Kontrollverlust: EU-Daten-Albtraum – 🚨

Der EHDS (Verwaltungsmonster deluxe) verspricht pseudonymisierte Gesundheitsdaten für alle ODER besser gesagt für all jene Tech-Giganten, die vor Gier sabbern wie Hunde vorm Leckerli- „Ziele“ des EHDS? Natürlich grenzüberschreitende „Versorgung“ verbessern ABER auch Forscher mit Daten füttern bis sie platzen SOWIE politische Entscheidungen mit Zahlenwaffen stützen – ganz ohne Eigeninteresse natürlich! EU-Bürger sollen endlich ihre digitalen „Patientenakten“ überallhin mitschleppen können ANDERS gesagt Sklaven ihrer eigenen Datenspur werden während sie im Urlaub auf Behandlung hoffen dürfen aber nicht müssen! Die „Brüsseler“ Superhirne planen eine Interoperabilitätsoffensive zwischen Gesundheitssystemen ABER vergessen dabei dass technische Spezifikationen genauso gut auf dem Mars festgelegt werden könnten weil niemand versteht was das überhaupt bedeutet! Rezepte sollen in ein „gemeinsames“ Format gepresst werden was klingt als würde man versuchen Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken – viel Glück damit ihr Visionäre der Verzweiflung! MyHealth@“EU“ wird zur zentralen Plattform für den Informationsaustausch gekrönt wo alle Leistungserbringer tanzen müssen egal ob sie wollen oder nicht denn wer braucht schon Wahlfreiheit wenn man Zwang haben kann? HealthData@EU soll „Sekundärnutzung“ beschleunigen während Privatsphäre angeblich geschützt bleibt – eine Kombination so realistisch wie Einhörner reitend auf Regenbogen!

• Daten-Dämmerung und Transparenz-Trugbild: EU-Chaos – 🕵️

Der Zugriff auf die Gesundheitsdaten soll streng geregelt werden: Nur auf Anfrage sollen Daten für genehmigte Zwecke zur Verfügung stehen … Allerdings gab es immer wieder erhebliche Datenschutzbedenken; speziell bei der Sekundärdatennutzung; aufgrund der Gefahr der Kommerzialisierung von Gesundheitsdaten- Insbesondere Big Tech sowie Pharma- und Medizintechnikunternehmen zeigen großes Interesse an Gesundheitsdaten: Ursprünglich war kein Widerspruchsrecht vorgesehen; nach heftiger Kritik wurden jedoch Anpassungen vorgenommen … Wann die ersten Forschungsprojekte mit Daten aus Deutschland starten; ist noch unklar- Erst kürzlich wurde bekannt; dass die Daten aus der elektronischen Patientenakte nicht wie geplant bereits ab Mitte des Jahres an das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Forschungsdatenzentrum Gesundheit übermittelt werden; da es zu Verzögerungen kommt: Insgesamt befindet sich ein Großteil der Infrastruktur für das EHDS noch im Aufbau. Wann aus den Daten; die künftig aufwendig kuratiert werden müssen; wissenschaftliche Erkenntnisse generiert werden können; ist unklar … Au

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