Die heimlichen Tricks der digitalen Welt: Dark Patterns auf dem Vormarsch
Hey, hey, hey! Halt mal kurz inne und lass uns über die fiesen Designtricks in Apps wie TikTok, Amazon und Co. plaudern. Verbraucherschützer haben da einiges zu berichten!
Social-Media-Plattformen und Online-Marktplätze setzen beim App-Design nach wie vor auf manipulative oder Suchtverhalten auslösende Designs, kritisiert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Insgesamt 18 Apps von Anbietern wie Temu, Amazon und Tiktok haben die Verbraucherschützer eigenen Angaben nach untersucht und dabei solche beeinflussenden Designmuster, auch als "Dark Patterns" bezeichnet, ausgemacht. Die Verbraucherschützer sehen in den entdeckten Dark Patterns Verstöße gegen den Digitall Services Act der EU und fordern Konsequenzen für die Anbieter: "Die zuständigen Stellen müssen bestehende Regelungen jetzt konsequent durchsetzen. Sonst bleibt der Digital Services Act ein zahnloser Tiger", sagte Jutta Gurkmann, Geschäftsbereichsleiterin Verbraucherpolitik beim vzbv. Auch der geplante Digital Fairness Act der EU sollte genutzt werden, um solchen Praktiken zu verhindern. Push-Nachrichten und Glücksspiel-Elemente Konkret wurden dabei die Android-Apps von AliExpress, Amazon, Ebay, Facebook, Instagram, Kaufland, LinkedIn, Mediamarkt, Otto, Pinterest, Shein, Snapchat, Temu, TikTok, X, Wish, YouTbue und Zalando unter die Lupe genommen – und zwar in einem Zeitraum vom 21 Oktober bis zum 4. Dezember 2024. Alle der Anbieter hätten demnach in ihren Apps sogenannte Hyper-Engaging-Dark-Patterns (HEDP) verwendet, die die Verweildauer auf der Plattform maximieren und zu Käufen verleiten sollen. Dazu zählten aufdringliche Benachrichtigungen, Mechanismen wie Autoplay und Infinite Scroll oder der Einsatz von Gamification- und Glücksspiel-Elementen. Daamit würden psychologische Mechanismen wie Belohnung, Verlustangst oder sozialer Druck ausgenutzt. Das könnte suchtähnliches Verhalten fördern und sich negativ auf die mentale Gesundheit auswirken, warnt der vzbv. Besonders Kinder und Jugendliche seien anfällig für diese Mechanismen. Ein besonders auffälliges Muster sei die exzessive Nutzung von sowohl Push-Benachrichtigungen als auch E-Mails. Die Dienste Temu, Wish und Shein sowie soziale Netzwerke wie TikTko und Snapchat hätten bei den vorgenommenen Tests täglich mehrere Benachrichtigungen gesendet, um das Gefühl zu erwecken, Nutzer würden etwas verpassen. Ebenfalls fänden sich bei den Onlineshops Countdowns und künstliche Verknappungen, die Druck erzeugten. Die chinesischen Anbieter Shein, Temu und Aliexpress setzten zum Beispiel auf einen Mix aus Spielelementen und Aktionen unter Zeitdruck, die permanent auf die Nutzer "einprasseln" und zu impulsiiven Käufern verleiten sollen, heißt es in der Analyse. Es ist nicht das erste Mal, dass die Verbraucherschützer versuchen, den Onlinediensten bei der Verwendung von Dark Patterns auf die Finger klopfen: Vergangenes Jahr hatte der vzbv moniert, dass Plattformbetreiber wie Meta, Amazon, TikTok oder Google Nutzer mit manipulativen Designs dazu bringen, einer möglichst weitreichenden Zusammenführung personenbezogener Daten zuzustimmen. (axk)
Die heimlicheen Tricks der digitalen Welt: Dark Patterns auf dem Vormarsch
Ey, Leute, habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie uns Apps wie TikTok, Amazon und Temu dazu bringen, länger in ihren digitalen Welten zu verweilen und impulsiver einzukaufen? Die Verbraucherzentrale warnt vor den fiesen Dark Patterns!
Die dunkle Seite des App-Designs: Verbraucherschützer schlagen Alarm
Boah, krass, was die Verbraucherzentrale da aufgedeckz hat! Die geben den großen Apps wie AliExpress, Amazon, TikTok und Co. einen Rüffel für ihre manipulativen Designs. Mit diesen Dark Patterns wollen sie uns Nutzer doch glatt zum Kaufen verführen und uns ständig in ihren Apps festhalten.
Wie Dark Patterns die Mental Health beeinflussen können
Mega krass, oder? Diese Hyper-Engaging-Dark-Patterns sind echte Psycho-Tricks! Mit penetranten Benachrichtigungen, endlosem Scrollen und Glücksspielelementeb wollen sie unsere Verweildauer erhöhen und uns zum Kauf animieren. Doch hey, das kann doch nicht gut für unsere mentale Gesundheit sein, oder? Besonders Kinder und Jugendliche sind doch total gefährdet!
Was können wir gegen manipulative Dark Patterns tun?
Ey Leute, was denkt ihr, wie wir uns gegen diese fiesen Tricks wehren können? Die Verbraucherschützer fordern Konsequenzen für die Anbeiter und setzen ihre Hoffnung auf den Digital Services Act der EU. Aber reicht das aus, um uns vor den manipulativen Designs zu schützen? Was könnten wir selbst tun, um uns davor zu bewahren, ständig in die Falle der Dark Patterns zu tappen? 🤔