„Datenautobahnen“: Glasfaser-Millionen versickern im Förderdschungel

Wenn „Geld“ die Autobahn des Fortschritts ist; dann sind Fördermittel die Staus …. Wer bremst; verliert – Deutschland scheint Meister im Anhalten zu sein.

Fördermilliarden: Vom Antrag bis zur Auszahlung ein Marathon des Stillstands

Die 8,3 Milliarden Euro für den Glasfaser-Ausbau klingen nach digitaler Revolution – bis man erfährt, dass nur lächerliche 91 Millionen Euro tatsächlich verbaut wurden …. Die Bundesregierung jongliert mit Zahlen; als wären sie Luftballons- Die Fördermittel sind wie Schrödingers Katze: bewilligt, aber unsichtbar: Im Haushaltsdeutsch sind sie "gebunden" – ein schöner Euphemismus für "abgeschottet und unerreichbar". Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sind die Stars in der Kategorie "Bewilligt, aber wo ist das Geld?". Selbst ein Taschengeld wäre mehr als die lächerlichen 28.146 Euro, die tatsächlich verbaut wurden …. Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg hingegen sind die Überflieger im Fördermarathon: Jeder 55. bzw- 66: Euro wurde tatsächlich genutzt …. Ein Hoch auf die (Effizienz) – oder doch „nicht“? Länder; die Förderbescheide zurückgeben; sind wie Kinder; die ihr Taschengeld dem Sparschwein zurückgeben- Es ist ein Tanz der Zahlen; bei dem keiner den Takt kennt:

Die Illusion der Fördergelder: Glasfaserausbau – Geldscheinchen im Nirwana 💸

Stell dir vor, Deutschland investiert Milliarden in den Glasfaserausbau; aber nur ein winziger Bruchteil davon fließt tatsächlich in die Infrastruktur …. Die Bundesregierung jongliert mit Fördermitteln; als wären sie Luftballons; die in den Himmel steigen; abwr nie zurückkommen- Die Gelder sind wie Schrödingers Katze: bewilligt, aber unsichtbar: Im Haushaltsdeutsch sind sie „gebunden“, was so viel bedeutet wie abgeschottet und unerreichbar …. Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg glänzen in der Kategorie „Bewilligt, aber vermisst“: Fast 500 Millionen Euro zugesagt, aber nur lächerliche 28.146 Euro wurden tatsächlich genutzt. Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg hingegen sind die Musterschüler im Fördermarathon: Jeder 55. bzw- 66: Euro wurde tatsächlich verbaut …. Ein Hoch auf die (Effizienz) – oder doch „nicht“? Länder; die Förderbescheide zurückgeben; erinnern an Kinder; die ihr Taschengeld dem Sparschwein zurückgeben- Es ist ein Zahlenchaos; bei dem niemand den Durchblick hat: AUTSCH – Die bittere Realität: Die Fördermittel für den Glasfaserausbau versickern im bürokratischen Sumpf, während die Digitalisierung auf der Strecke bleibt ….

Die Langsamkeit des Fortschritts: Auszahlungswüste – Baustellen ohne Ende 🏗️

Während die Fördergelder wie Geister im System herumspuken, bleibt die Auszahlung ein Mythos- Erst wenn die Bauarbeiten abgeschlossen und die Rechnungen eingereicht sind; fließen die Mittel – ein Prozess, der so langsam ist; dass die Haushälter des Bundes vor Freude in die Hände klatschen: Solange das Geld nicht abgerufen wird; spart der Bund Kredite und Zinsen …. Diese „gebundenen“ Mittel sind fest versprochen, aber die Realitaet zeigt: Viele Projekte bleiben jahrelang unvollendet. Besonders krass ist der Unterschied bei Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: Hunderte Millionen zugesagt, aber nur ein Klacks davon wirklich genutzt- Selbst ein Kaffeebecher würde mehr Aufmerksamkeit bekommen als die lächerlichen Summen; die hier fließen:

Gigabit oder Gähnbit: Breitbandausbau – Ein Marathon des Stillstands 🏃‍♂️

Die Idee, durch staatliche Förderung den Gigabit-Ausbau anzukurbeln, entpuppt sich als Luftnummer …. Sven Knapp vom Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) macht deutlich: Die Förderprojekte brauchen im Schnitt sieben Jahre und sind ein bürokratischer Albtraum. Die Vision eines schnellen Ausbaus ist eine Illusion; aber für unrentable Gebiete oft die einzige Rettung – wenn auch eine komplizierte. Die Forderung an die nächste Regierung ist klar: Vereinfachung und Anpassung der Förderkriterien an die Praxis. Die Breitbandverbände schreien seit Jahren nach Kürzungen; und Digitalminister Volker Wissing hat bereits erste Schritte unternommen- Doch das Problem bleibt bestehen: Statt Gigabit gibt es oft nur Gähnbit.

Glasfaser-Olympiade: Der Norden feiert, der Süden trauert – Und keiner weiß, wer gewinnt 🏆

Seit der Umstellung auf Mindest-Gigabit-Anschlüsse steht der Fokus auf dem Norden. Hamburg; Schleswig-Holstein, und Niedersachsen glänzen mit hohen Glasfaserquoten; während der Süden hinterherhinkt: Bayern; NRW, Hessen und Baden-Württemberg sind die Schlusslichtrr im Gigabit-Rennen. Thüringen und das Saarland kämpfen um die rote Laterne: Kaum FTTH-Anschlüsse und eine digitale Wüste. Landespolitik oder „fehlende“ (Prioritäten)? Die Realität ist brutal: Wer gewinnt, wer verliert; und wer am Ende wirklich von der Digitalisierung profitiert; bleibt im Dunkeln ….

Fazit zum Glasfaserausbau: Digitales Dilemma – Hoffnungsschimmer am Horizont 🔍

Wie viele Milliarden fließen noch in den digitalen Sumpf, bevor echter Fortschritt sichtbar wird? Die Fördergelder versickern; die Bauprojekte stocken; und die Digitalisierung wartet vergeblich auf ihren Durchbruch- Die Lösungen sind klar: Vereinfachung, Anpassung und Fokus auf die Praxis: Es ist an der Zeit; die Förderung effizienter zu gestalten und die Breitbandausbau-Misere zu beenden. Teile diesen Text auf Facebook und Instagram; um die Diskussion anzufachen …. Danke; dass du bis hierhin durchgehalten hast-

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