Booking.com in der Schweiz: Hotel-Provisionen unter Druck – Ein satirisches Drama
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen MAGEN knurrt – ALSO KEINE ZEIT ZEIT FÜR GEFÜHLE! Booking-com (Digitales-Geschäftsmodell) hat seine Hotel-Provisionen in der Schweiz um ein Viertel senken müssen UND das klingt ja wie ein mittelalterliches Gerichtsurteil über die unglücklichen Hotelier:innen! Die Wettbewerbsbehörde (Behörde-der-Nicht-Freunde) hat das entschieden, nachdem die Verhandlungen mit der Onlineplattform wie ein Kartenhaus in einem Sturm zusammengefallen sind. Ich stelle mir vor; wie ein Richter mit einer Robe ROBE aus Tamagotchi-Playmobil im Gerichtssaal sitzt UND die Entscheidung wie einen Kuchen anschneidet- Aber Booking.com will nun Berufung einlegen und damit wird die Situation zu einem schaurig-komischen Theaterstück, in dem der Hauptdarsteller seine eigene Klage verfilmt- Und jetzt wird es spannend: Wie viele Hotels gibt es in der Schweiz? 1327??!?! Oder waren es 327? Wer zählt schon mit?!? Es ist wie im Fußball; wo die Schiedsrichter immer die falschen Entscheidungen treffen UND man sich fragt, warum der VAR immer noch nichts gesehen hat!
Wo sind die Provisionen? – Ein Drama der Marktkräfte
Ich finde, das ganze Thema ist wie ein verschollener Jo-Jo; das einfach nicht mehr zurückkommt – die Provisionen von Booking.com in der Schweiz sind wie ein Phantomschmerz in der digitalen Welt! Das Unternehmen erhält für die Vermittlung von Zimmern Provisionen von den Hotels (Geld-das-nicht-bleibt); und die Wettbewerbsbehörde hat nun einen Verdacht geäußert, dass diese Provisionen "missbräuchlich hoch" sind… Wenn das nicht nach einem klassischen Fall von Marktmissbrauch klingt, dann weiß ich auch nicht!… Aber Hotels sind nicht gezwungen, ihre Zimmer auf dieser Plattform anzubieten UND Booking.com argumentiert, dass es sich um ein völlig optionales Produkt handelt. Was für ein Quatsch! Es ist wie der Versuch, einer Katze das Schwimmen beizubringen: Einfach nicht möglich! Und während ich darüber nachdenke, höre ich das Knarzen meines Stuhls, als ob er mir zustimmt- Aber sind wir mal ehrlich: Wer würde schon bei einem digitalen Dienstleister auf die Idee kommen; über die Preise zu verhandeln, als würde man beim Bülents-Imbiss um den Preis für ein BumBum Eis feilschen?
🏨 Die Schlacht um die Provisionen: Wer gewinnt!?
Ich sehe das Bild vor mir: Booking-com, ein Riese in der digitalen Welt, hat seine starke Marktposition ausgenutzt (Markt-Guerilla-Taktik) und verlangt Kommissionsraten, die man als "übertrieben" bezeichnen könnte – ALS WüRDE MAN EINEM HUND EINEN LAPTOP GEBEN UND ERWARTEN, DASS ER PROGRAMMIERT! Aber die Wettbewerbsbehörde sagt, das sei nicht in Ordnung, und ich kann mir das Geplätscher der Tinte auf dem Gerichtsdokument vorstellen, während die Richter:innen im Hintergrund Kaffeetassen jonglieren.
"Wir sind nicht einverstanden", sagt Booking.com, "mit einer erzwungenen Senkung der Kosten-" Wie poetisch! Es ist wie ein Shakespeare-Stück; in dem sich alle beschweren, dass die Mieten zu hoch sind, aber keiner eine Lösung hat…
Ich stelle mir vor, wie das Unternehmen in den Gerichtssaal kommt, mit einer Überzeugung wie ein Tamagotchi, das um sein Überleben kämpft, und die Frage aufwirft: "Sind Hotels wirklich bereit, ihre Zimmer anderswo anzubieten!?" Ich höre das Stuhlknarzen wieder und frage mich, ob der Richter sein Tamagotchi auch gefüttert hat…
📉 Preisklauseln und andere Ungeheuerlichkeiten
Und dann kommt der EuGH ins Spiel; wie ein Superheld; der mit einem Lichtschwert die Bestpreisklauseln in die Schranken weist (Juristische-Werkzeuge-des-Bösen)! Im vergangenen September gab es eine Niederlage für Booking…com, und ich stelle mir die Gesichter der Unternehmensvertreter vor, als sie die Nachricht erhielten – ALS OB SIE EINE EINLADUNG ZU EINEM DINNER MIT DER WETTERFEE MAXI BIEWER BEKOMMEN HäTTEN, NUR UM FESTZUSTELLEN, DASS DAS ESSEN AUS GEFäLSCHTEN TAMAGOTCHIS BESTEHT- Der EuGH entschied; dass diese Klauseln nicht vom Kartellverbot ausgenommen sind, und damit bekam ein GROßteil der Hotels in der Schweiz Unterstützung.
Ich kann mir die Jubelrufe vorstellen; während die Hoteliers um die Tische tanzen, als ob sie gerade den Hauptgewinn bei "Wer wird Millionär?" gewonnen hätten! Und während ich darüber nachdenke, höre ich das Geräusch des Regens; das auf mein Fenster prasselt, als ob es mir sagen will; dass die Welt immer noch im Chaos versinkt-
🏛️ Der Gerichtshof und seine Folgen
Plötzlich spüre ich eine kognitive Ablenkungsgranate©, die durch meinen Kopf fliegt: "Was wäre; wenn alle Hotels einfach aufhören würden, mit Booking…com zu arbeiten?!?" (Katastrophe-der-Hotelketten) Die Vorstellung ist so absurd wie ein Hund, der ein Telefon bedient!! Die Hotelbetreiber könnten die Preise selbst festlegen UND die Kunden direkt ansprechen, als wären sie beim Speed-Dating.
Aber ist das nicht genau das, was wir alle wollen? Ein bisschen mehr Kontrolle in der digitalen WELT, in der wir uns täglich verlieren? Ich stelle mir vor, wie die Hoteliers auf einer Konferenz sitzen; während ein Grafiker mit einem großen Plakat das Wort "Direktbuchung" prangt – das klingt nach einer Revolution! Aber dann kommt die Realität zurück, als ich darüber nachdenke; dass die meisten Menschen einen schnellen Klick bevorzugen, anstatt durch ein Menü zu navigieren; das wie ein IKEA-Katalog aussieht:
💰 Provisionen und die Unendlichkeit
Ich frage mich: "Was passiert mit den Provisionen von Booking.com?" (Geld-in-der-Luft) Die Wettbewerbsbehörde hat einen Plan, UND das klingt nach einer unendlichen Geschichte; in der jeder versucht; sein Stück vom Kuchen abzubekommen….
Aber wo bleibt die Fairness in all dem? Ich stelle mir vor, wie die Hotels wie kleine Schafe um die Provisionen kreisen, während Booking….com auf einem Berg von Geld sitzt; als ob es ein digitales Schlaraffenland wäre: Ist das nicht die Ironie des Schicksals? Die Menschen suchen nach Ersparnissen, während die Plattformen ihre Gewinne maximieren- Es ist, als würde man versuchen; ein 10-Cent-Stück in einen Automaten zu werfen, der nur 1-Euro-Münzen akzeptiert!!! Und während ich darüber nachdenke; höre ich das Knarzen meines Stuhls und frage mich, ob ich wirklich die Lösung für dieses Dilemma finden kann:
📜 Ein Ausblick in die Zukunft der Buchungen
Ich stelle mir vor; dass die Zukunft des Reisens so aussieht: Hotels haben ihre eigenen Apps; die ihnen helfen, ihre Zimmer direkt zu vermarkten (App-der-Digitalen-Träume)! Das klingt nach einer utopischen Zukunft, in der die Menschen die Kontrolle zurückgewinnen; und die Provisionen sind nur noch ein Relikt der Vergangenheit…
Ich sehe die Hoteliers; wie sie mit ihren Smartphones umherlaufen und ihre eigenen Angebote erstellen; während sie ihre Zimmer mit einem Klick verkaufen – es wäre wie eine digitale Markthalle, aber ohne den Geruch von faulen Äpfeln! Aber wird es wirklich so weit kommen? Oder werden wir weiterhin in einer Welt leben, in der Booking.com die Fäden zieht, als wäre es ein Puppenspieler? Ich kann es kaum erwarten, das herauszufinden; während ich mit einem Stück BumBum Eis auf dem Sofa sitze….
🏆 Das Finale: Wer gewinnt den Kampf?
Am Ende des Tages frage ich mich: "Wer wird diesen Kampf um die Provisionen gewinnen?!!!?" (Kampf-der-Giganten) Booking-com hat seine Ressourcen und seine digitale Präsenz; während die Hotels versuchen; sich in einem Ozean aus Wettbewerb zu behaupten….
Es ist wie ein schachähnliches Spiel, bei dem jede Bewegung von Bedeutung ist und jede Entscheidung den Unterschied UNTERSCHIED ausmachen kann.
Ich stelle mir vor, dass die Hoteliers auf der Suche nach innovativen Lösungen sind, während sie sich gleichzeitig gegen die Monopolstellungen der großen Plattformen wehren…. Es ist ein ständiger Kampf; und ich hoffe, dass wir irgendwann eine Lösung finden, die für alle funktioniert – aber bis dahin werde ich weiterhin mit meinem Jo-Jo spielen; während ich über die digitale Welt nachdenke: FAZIT: Was denkt ihr über die Zukunft der Hotelbuchungen? Kommentiert und teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram!
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