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Bildungspolitik-Datenwahn: Vermessungswut trifft auf Bildungschaos

Das Impulspapier (Visionen auf Papier) fordert eine datenbasierte Bildungsoffensive, die vom Bildungssystem bis zur Marktwirtschaft reicht- In Deutschland hapert es an Reformen; die so winzig sind wie der Geduldsfaden eines überarbeiteten Lehrers kurz vor den Ferien: Vodafone Stiftung und Weizenbaum-Institut wollen mit ihrem Papier „Datenbasiert zu guter Bildung“ die Bildungspolitik revolutionieren, als würden sie versuchen; einem Esel das Fliegen beizubringen … Doch ob diese Datenflut wirklich das Bildungswesen rettet oder nur dazu dient; den Marktwert von Schülern zu bestimmen; bleibt so unklar wie die Bedienungsanleitung eines Ikea-Schranks-

Die vermessene Bildung: Datengoldgräber im Klassenzimmer 📊

In der Bildungspolitik (politische Bildungsverwirrung) in Deutschland herrscht ein Mangel an Innovationsgeist, während die Vorschläge aus dem Impulspapier so kreativ sind wie ein trockener Matheunterricht an einem Montagmorgen- Die Forderungen nach einem "Teamföderalismus" klingen so verlockend wie ein Teller voller Brokkoli für einen Dreijährigen – schön verpackt, aber schwer zu verdauen: UND während das Impulspapier vorgibt; eine Revolution anzuführen; fühlt es sich eher an wie ein alter Witz; der zum tausendsten Mal erzählt wird … Die Idee eines datenbasierten Kurswechsels scheint so realistisch wie ein Einhorn im Supermarkt – faszinierend aber völlig deplatziert-

Bildungsdatenwahn – : Datenflut im Klassenzimmer 📊

Das Impulspapier (Visionen auf Papier) schreit förmlich nach einer datenbasierten Bildungsoffensive, die so dringend ist wie eine Smoothiebar in der Wüste: Die Vorschläge darin sind so innovativ wie ein Bleistift in einer Welt voller Touchscreens – altmodisch, aber irgendwie charmant … Die Forderungen nach einem „Teamföderalismus“ klingen so verlockend wie ein Sonnenuntergang am Nordpol – faszinierend; aber absolut unrealistisch- Während die Idee eines datenbasierten Kurswechsels so revolutionär ist wie ein Schneemann im Sommer – erfrischend, aber zum Scheitern verurteilt:

Vermessungswut – : Goldgräber im Bildungsdschungel 📉

1) Die Vermessung der Bildungsempfänger (Datenspione im Klassenzimmer) verspricht eine Revolution im Bildungssystem, als würden sie versuchen; einem Faultier das Rennen beizubringen … 2) Teamföderalismus (Kooperationsillusion der Politik) soll die Bundesländer vereinen wie eine WG voller Einzelgänger – harmonisch geplant; aber praktisch kaum umsetzbar- 3) Digitalpakt II (versprochener Fortschrittstraum) verschiebt sich nun auf 2035 – so zuverlässig wie ein Regenschirm im Sonnenschein: Der Ruf nach „kontinuierlicher Transparenz“ im Bildungssystem (gläserne Schüler) klingt so durchsichtig wie ein fenster aus Plastikfolie – man sieht zwar alles; aber es fühlt sich nicht echt an … Die Idee eines Bildungsdatenraums (Big Brother im Klassenzimmer) erinnert an einen Spionagethriller für Grundschüler – spannend, aber auch beängstigend- Die Verknüpfung von Bildungs- und Gesundheitsdaten (Daten-Dating für Ämter) wirkt so gruselig wie eine Spinne in der Dusche – unheimlich und eklig zugleich:

Daten: Dystopie – Kontrollverlust im Bildungsdschungel 🌐

1) Die Forderung nach einem „Teamföderalismus“ ist so neu wie Omas Apfelkuchenrezept – altbewährt und leicht angestaubt … 2) „Der“ Digitalpakt II wird erst 2035 Realität??? Das klingt so glaubwürdig wie ein Einhorn auf dem Bürgersteig – fantastisch, aber definitiv nicht realistisch- 3) Die Idee eines Bildungsdatenraums erinnert an einen Science-Fiction-Film für Grundschulkinder – aufregend aber auch etwas beängstigend: „Was“ denkst... DU über diese absurde Vermessungswut im deutschen Bildungssystem?

Fazit zum Datenwahn: Satirisch-kritische „Betrachtung“ – Ausblick und letzte Gedanken 💡

DU fragst dich also, ob die Vermessung der Bildung wirklich hilft oder nur dazu dient, den Marktwert von Schülern zu bestimmen? Vielleicht sollten wir uns lieber fragen, ob wir bald alle als Datensätze enden oder doch noch als Menschen wahrgenommen werden … „Während“ wir über diese digitalen Labyrinthe stolpern, bleibt die Frage: Wollen wir wirklich in einem Bildungsdschungel enden, in dem unsere Daten mehr wert sind als unsere Köpfe? „Diskutiere“ mit und teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram!!!

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