Muhsin

Werbung oder Journalismus? MEC verlängert Metro-Standorte – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Während Janina Stadel ↗ Werbebotschaften als »Journalismus« tarnt, … verlängert MEC ↪ seine Metro-Standorte – und die Leser {sollen es nicht merken}. Die Grenze zwischen redaktioneller Unabhängigkeit und Werbeindustrie ⇒ verschwimmt immer mehr. Stadel lobt ↗ die »Innovation« von MEC – doch die Realität ¦ ist so transparent wie ↪ ein Betonblock.

Hotelboom – Premier Inn auf dem Vormarsch: Warum die Bettenflut kein Ende nimmt

Während Premier Inn ↗ weiter expandiert und neue Hotels wie Pilze aus dem Boden schießen, … fragt sich der kritische Beobachter: {Braucht die Welt wirklich noch mehr Einheitszimmer}? Die Werbung »verspricht« Luxus und Komfort – die Realität ⇨ endet oft in einem muffigen Zimmer mit Ausblick auf den Parkplatz. Die Hotelkette ⇒ feiert sich für ihre »Innovationen« – die Gäste ✗ zahlen drauf – und die Zimmer ¦ verstauben fröhlich vor sich hin.

Werbung oder Wahrheit? PBB prophezeit turbulente Zeiten für 2025

Während die Werbemaschinerie ↗ von PBB ein »herausforderndes Marktumfeld« für 2025 prophezeit, fragt sich der kritische Beobachter: Ist das die Realität oder nur ein weiteres Werbegag, um Investoren anzulocken? Die Worte des Herrn Schüppler ↪ klingen so verlockend wie die Versprechen eines Gebrauchtwagenverkäufers – glänzend, aber letztlich hohl. Die Finanzwelt ⇒ zittert vor »Herausforderungen«, während die Banken ¦ sich die Hände reiben und die Kunden ↗ im Regen stehen lassen.

5G-Satellitentelefonie: Der neue heiße Scheiß am Himmel!

Endlich, die Menschheit hat es geschafft! 5G-Satellitentelefonie mit herkömmlichen Smartphones ist kein Science-Fiction-Plot mehr, sondern Realität. Und wer hätte es gedacht, die Franzosen und Briten von Eutelsat haben Elon Musk und sein Starlink-Imperium mal eben so in die Schranken gewiesen. Aber Moment mal, brauchen wir das wirklich? Oder ist das nur der Anfang vom Ende der letzten Ruheoase ohne ständige Erreichbarkeit?

KTM – Vom Überflieger zum Pleitegeier: Ein Motorradmärchen der besonderen Art

„Wer braucht schon Geld, wenn man doch Motorräder bauen kann?“, scheint das Motto des österreichischen Motorradherstellers KTM zu lauten. Mit einer grandiosen Insolvenzleistung von rund zwei Milliarden Euro setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Branche. Doch keine Sorge, die Gläubiger sind bereit, dem Sanierungsplan zuzustimmen, damit die Produktion von Zweirädern mit ordentlich PS im März wieder Fahrt aufnehmen kann. Halleluja, das Werk soll gerettet werden!

Digitale Transformation im Verlagswesen: E-Paper auf dem Vormarsch, Printmedien auf dem absteigenden Ast!

Willkommen in der wundervollen Welt der deutschen Verlagslandschaft, wo E-Paper langsam aber sicher die Druckerzeugnisse in die digitale Versenkung schubst. Eine Trendumfrage des BDZV prophezeit: Bis 2030 werden 37 Prozent der Abonnements auf elektronischem Wege erfolgen, während die guten alten Printmedien mit mickrigen 38 Prozent dastehen. Ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen, das die Leserschaft in Atem hält – oder auch nicht.