Apple-Werbung: Mac für Studenten oder der teure Witz?

Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate, durchwachsen mit dem süßlichen Duft von Überforderung durch Abschlüsse und Prüfungen dringt in meine Nase. Das Geräusch meines Nokia 3310, das laut und stolz die neue Werbung von Apple ankündigt, ist wie Musik in meinen Ohren. Irgendwas sagt mir, dass ich jetzt unbedingt wissen muss, was Martin Herlihy mit den witzigsten Schülern dieser Nation angestellt hat. Was ganz neu und doch schon wieder so 90er ist – wer hat noch nie in PowerPoint seine soziale Existenz versucht zu retten?

Apple Werbung: Von Macs, Unis und cringe Momenten 🎭

Martin Herlihy (SNL-Comedy-Klassiker) steht da und guckt in seine Kameras. „Die Eltern von Studenten zu überzeugen ist wie ein Aufsatz ohne Wasserzeichen – un-möglich!“ Ich nicke zustimmend. Klar, jeder will die Möglichkeit, mit einem Mac das Studium zu rocken, auch wenn die Realität im Kaffeeküchen-Kampf ganz anders aussieht. „PowerPoint-Präsentationen sind hier die Schlüssel zu allem!“ ruft Herlihy aufgeregt. Ich selbst habe da auch meine Erfahrungen: „Jeder Slide zählt, aber wer liest sie am Ende wirklich?!” Die Schüler in seinem Clip blitzen mit den Augen, aber der Humor, nun ja, der bleibt auf der Strecke. „Cringe!” murmeln sie fast synchron. Ich kann ihnen nicht widersprechen. „Ist das wirklich die beste Werbung, die Apple liefern kann?“ Ich frage mich, während ich auf die nächsten Slides warte. So überrascht wie ein Smartphone in der Hand eines Dinosauriers.

Chromebook: Der Preis und das Bildungsmärchen 📚

Die Konkurrenz schläft nicht:
• Wie viel Intelligenz braucht ein Student wirklich
• Wenn er ein Preis-Leistungs-Verhältnis zwischen einem Mac
• Einem Chromebook abwägen muss? „Wo sind die Schreibassistenten
• Wenn man sie braucht?“
• Füge ich hinzu

erinnere mich daran dass so viele Funktionen letztlich nur auf dem Papier glänzen. „Halt! als laut zu denken.

Macht Werbung wirklich glücklich? 🤔

„Was nützt die beste Werbung:
• Wenn sie niemand will?“
• Fragt Martin Herlihy erneut. „Kommt das hier beim Publikum an?“
• Ruft er verzweifelt.
• Als ob ich ihm etwas sagen könnte! „Wenn es nicht beim ersten Versuch klappt
• Dann gehen wir halt über die Social Media-Schiene weiter

bizarr!“ Ich überlege unwillkürlich. die Werbung bleibt hinter dem Trend zurück. sinkt sie wie ein schwerer Klumpen?“

Ein Preisvergleich für bildungsferne Werbung 💔

„Ein Preisvergleich wird nötig sein!“ ruft jemand im Hintergrund. „Wer weiß, was dieser „heise Preisvergleich“ da zeigen kann, wenn keine Apple-Vision das Zepter in der Hand hat?“ Dabei fiel mir auf, wie einfach es doch manchmal ist, den Unterschied zu erkennen – zwischen den versprochenen Möglichkeiten und der Realität. „Das ist wie ein Beamer ohne Strom – völlig nutzlos!“ Ich frage mich, wann Apple auf die Theorie von weniger – mehr – setzen wird und endlich die Schüler für ihre Kaufentscheidung ernst nimmt. „Ja, es ist spannend, aber ist das wirklich der richtige Weg?“ Klar, Marketing ist alles, aber der Funke fehlt, der in der Werbung entzündet werden sollte. Und die Schüler? Die sehen das ganz anders, nicht wahr?

Mein Fazit zu Apple-Werbung: Mac für Studenten oder der teure Witz? 🎉

An dieser Stelle fragt man sich, ob die Werbung mehr ist als nur ein leerer Raum, der auf mehr Effizienz hofft – ein Raum voller Ideen und Kombinationen, die alle durch das Blickfeld der Zukunft hindurchfliegen. Der Versuch, die Käuferschaft über PowerPoint-Präsentationen zu überzeugen, scheint an die Grenzen der Sinnhaftigkeit zu stoßen, während die Realität der Chromebooks über das weitläufige Bildungsfeld hinwegfegt. Der Versuch von Apple, ihre Produkte als unverzichtbar zu deklarieren, fühlt sich an wie ein verzweifelter Schrei in einer stillen Bibliothek – die Worte hallen, aber es bleibt eine Frage: Wie viel Wert hat der Humor in einer Präsentation, die mehr nach Zwang als nach Überzeugung riecht? Ist es nicht ironisch, dass die Verbindung von Bildung und Werbung oft wie ein Missverständnis in einem Komikbuch wirkt? Die Hoffnung bleibt – dass Unternehmen das Wesen des Lernens und die Bedürfnisse der Schüler erkennen. Und da fragen wir uns alle: Braucht es wirklich einen neuen Clou oder kann das Ziel einfach auch im Zuhören stattfinden? Gerne könnt ihr eure Gedanken in die Kommentare schreiben oder auf Facebook und Instagram teilen. Danke fürs Lesen!



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