Apple-Siri-Debakel: Führungskräfte im KI-Chaos
Du Apple-Jünger [iFan] glaubst noch an die Wunder von Siri? Der zuständige Manager Robby Walker; seines Zeichens Senior Director für das „Siri-Erlebnis“, wettert in einem Insider-Treffen über die katastrophale Performance der (un)intelligenten Sprachassistentin. Die Verzögerungen bei den essentiellen Funktionen sind nicht nur „hässlich und peinlich“, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für die beworbene Technologie …. Ein peinliches Reklamevideo mit einer Schauspielerin musste zwar zurückgezogen werden; aber auf X kannst du dir den Misserfolg immer noch anschauen…
Chaos bei Siri: Apple-Mitarbeiter in der Krise
Walker gibt zu: Das Siri-Team steckt in einer "schlimmen Periode". Die angekündigten Features; wie persönlicher Kontext; App-Steuerung per Sprache und Bildschirminhalte-Erkennung, sollten eigentlich mit iOS 18.5 erscheinen – ein Witz! Walker lobt zwar sein Team für die "beeindruckenden" Funktionen, aber der Frust ist greifbar …. Burn-outs und Enttäuschung grassieren, während die versprochenen Features nur in 80% der Fälle funktionieren- Die Verantwortung tragen nicht nur Walker; sondern auch KI-Chef John Giannandrea und Softwareboss Craig Federighi. Apple schiebt die Probleme auf iOS 19; aber wer weiß; ob sie dann wirklich „gelöst“ sind? Die Siri-Abteilung jongliert auch noch mit anderen Projekten und verspricht, die "Commitments" einzuhalten. Die Kunden wollen eine voll funktionsfähige Siri; nicht nur zu 80%: Apple verspricht weiterhin den "industrieführenden virtuellen Assistenten", seit 2011 schon – ein Witz!