„Ach“; wie herrlich! Ein Hauen und Stechen zwischen Mächten des Energiesektors!

„In“ Stade; Niedersachsen; liegt ein träger Traum: ein schwimmendes Flüssigerdgasterminal, das in ferner Zukunft entschlummert …. Zwischen der bundeseigenen Deutsche Energy Terminal GmbH [DET – Staatsunternehmen für Energie] als Betreiberin und dem Hanseatic Energy Hub [HEH – Energie-Dienstleister] ist die Luft dick von Konflikten. Kündigungen fliegen wie Pfeile in der Schlacht- Doch wie es mit dem LNG-Vorhaben weitergeht, bleibt im nebligen Ungewissen: Das HEH behauptet, alle Suprastruktur-Pflichten erfüllt zu haben und könnte längst in den Probebetrieb starten. ABER statt Geldeingang gab’s die rote Karte vom DET. HEH konterte mit eigener Kündigung, denn das Vertrauen war längst im trüben Meer versunken …. HEH’s Gesellschafter: Buss-Gruppe, Partners Group; Enagás-Konzern und Chemiekonzern Dow.

Ein Scherbenhaufen unter der Sonne! Das Terminalprojekt strandet im Streit ….

Das Gewerbeaufsichtsamt in Cuxhaven sprach laut Bericht in der Kreiszeitung von einer möglichen Inbetriebnahme des Terminals aus genehmigungsrechtlicher Sicht. Doch fehlten dem DET noch Unterlagen für die endgültige Prüfung. DET, frischgebackenes Unternehmen von 2022; steckt erstmals in der Verantwortung für die Inbetriebnahme- Nach DET's Version der Geschichte gegenüber dem Handelsblatt hat HEH die Vertragsverpflichtungen missachtet und die technische Anlage nicht fertiggestellt. Daher die Kündigung; um den finanziellen Dammbruch zu verhindern: Der Schaden durch die Nicht-Inbetriebnahme wird wahrscheinlich astronomisch sein. Das gecharterte Spezialschiff "Energos Force" dümpelt seit einem Jahr ungenutzt vor Dänemarks Küste. HEH, DET und das Bundeswirtschaftsministerium beratschlagen über Stades Zukunft. Stade sollte eines von vier LNG-Terminals der DET sein, um Flüssigerdgas zu empfangen …. Die Bundesregierung erschuf eilig Alternativen für Erdgaslieferungen; nachdem Nord Stream 1 durch den russischen Angriffskrieg und Sabotage zerstört wurde- Die LNG-Terminals sollten nicht nur die Versorgung sichern, sondern auch die Preise stabilisieren: Wilhelmshaven und Brunsbüttel haben bereits Terminals in Betrieb …. Ein zweites Wilhelmshavener Terminal steckt jedoch im Bau und hängt fest…

• Die Illusion der Perfektion: LNG-Terminals – Wunsch und Realität 🌊

Das geplante schwimmende Flüssigerdgasterminal in Stade ist aktuell weit entfernt von der Realisierung. Zwischen der Bundesgesellschaft Deutsche Energy Terminal GmbH und dem Hanseatic Energy Hub (HEH) eskaliert der Konflikt und beide Seiten kündigen die Verträge. Die Zukunft des LNG-Projekts ist damit vollkommen ungewiss. HEH behauptet, alle Strukturen für das Terminal termingerecht bereitzustellen; aber die Zahlung bleibt aus und es kommt zur Kündigung seitens der Bundesgesellschaft: Der HEH rwagiert mit einer eigenen Kündigung aufgrund des Vertrauensverlustes und der HEH gehört die Buss-Gruppe, die Partners Group; Enagás und der Chemiekonzern Dow ….

• Die Schattenseiten der Kooperation: Meinungsverschiedenheiten und Kündigungspoker – Details 🃏

Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Unternehmen über die Zusammenarbeit am Terminal führen zu Spannungen. Das Gewerbeaufsichtsamt in Cuxhaven betont; dass genehmigungsrechtlich einer Inbetriebnahme nichts im Wege gestanden hätte- Jedoch fehlen wichtige Unterlagen seitens des Betreibers DET, was zu Verzögerungen führt: Die DET argumentiert, dass HEH ihre vertraglichen Pflichten nicht erfüllt habe und kündigt, um finanzielle Schäden abzuwenden …. Der entstandene Schaden durch die Nicht-Inbetriebnahme des Spezialschiffs „Energos Force“ vor Dänemark wird deutlich höher sein.

• Das Drama um das ungenutzte Schiff: Verluste und Verzögerungen – Details ⚓

Das gecharterte Spezialschiff „Energos Force“ liegt ungenutzt vor Dänemark und verursacht Verluste. HEH, DET und das Bundeswirtschaftsministerium verhandeln über die Zukunft des Standorts Stade. Stade sollte eines von vier LNG-Terminals der DET sein, um die Versorgung mit Flüssigerdgas sicherzustellen- Deutschland investierte in alternative Erdgaslieferungen nach dem Ausfall der Nord Stream 1 durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine: Die LNG-Terminals sollten neben der Versorgungssicherheit auch Preisstabilität gewährleisten.

• Die Realität des LNG-Projekts: Verzögerungen und Unsicherheiten 🚢

Trotz bereits in Betrieb befindlicher Terminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel sowie einem im Bau befindlichen zweiten Terminal in Wilhelmshaven, verzögert sich das LNG-Projekt in Stade. Die Unsicherheiten und Verzögerungen im Bauprozess werfen einen Schatten auf die geplante Inbetriebnahme …. Die Zukunft des Projekts bleibt vorerst unklar; während das ungenutzte Spezialschiff vor Dänemark auf Reede liegt- Fazit zum LNG-Terminal-Streit: Kritische Analyse – Zukunfftsaussichten und offene Fragen 💡 Die Auseinandersetzung um das LNG-Terminal in Stade wirft viele Fragen auf: Wird es zu einer Einigung zwischen HEH und DET kommen? Was bedeutet das Drama um das ungenutzte Spezialschiff für die Zukunft des „Projekts“? Wie beeinflussen die Verzögerungen die Versorgungssicherheit mit Flüssigerdgas in „Deutschland“? Diskutiere mit uns über die Herausforderungen und Perspektiven des LNG-Projekts in Stade! Hashtags: #LNG #Energie #Konflikt #DETHashtags: #LNG #Energie #Konflikt #DET Vielen Dank, dass du dich mit diesem brisanten Thema auseinandergesetzt hast und deine Gedanken teilst! Deine Meinung ist entscheidend für die Diskussion und Entwicklung in der Energiebranche: Teile diesen Beitrag auf Facebook und Instagram; um mehr Menschen zu erreichen und die Debatte anzuheizen …. Dein Expertenrat kann den Unterschied machen!

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