Lieferkettengesetz: Unternehmen atmen auf, Menschenrechte in der Warteschleife

Das neue Lieferkettengesetz sorgt für Aufregung; Unternehmen sollen Berichte reduzieren; die Menschenrechtslage bleibt unsicher.

Menschenrechte und Sorgfaltspflichten: Ein Trauerspiel der Unternehmen

Oh Gott, hier geht’s wieder los; das Lieferkettengesetz wird entschärft; die Unternehmen jubeln, während die Menschenrechte im Schatten stehen. Steffen Kampeter (Hauptgeschäftsführer von Arbeitgeberverbänden) sagt: „Wenigstens wird uns nicht gleich alles um die Ohren fliegen!“; trotzdem, hier sitzen wir – als ob wir in einem starren Theaterstück wären; das Stück heißt „Bürokratieabbau“ und die Hauptdarsteller sind Skepsis und Ignoranz. Es wird vorgeschlagen, nur noch bei schweren Verstößen zu handeln; das macht die ganze Sache so viel einfacher, denn wer braucht schon Verantwortung? (Regelung-wird-aufgeweicht); du fragst dich bestimmt: Was bleibt uns noch? Genau! Das nationale Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bleibt bis zur europäischen Lösung; das hat was von „Schach gegen einen Bot“ – richtig fesselnd. Aber lass dich nicht täuschen; das ganze Ding ist ein weiteres Beispiel für die Aufweichung von Standards; auf lange Sicht geht’s nur um Profit.

Die besten 5 Tipps bei Lieferkettenfragen

● Überprüfe die Partnerunternehmen regelmäßig

● Setze klare Standards für ethisches Handeln!

● Schaffe Transparenz in der Lieferkette

● Informiere dich über aktuelle Rechtslage!

● Entwickle ein internes Kontrollsystem!

Die 5 häufigsten Fehler bei Lieferkettenberichten

1.) Berichtspflichten ignorieren

2.) Mangelnde Transparenz im Prozess!

3.) Kein internes System für Compliance

4.) Unzureichende Schulung der Mitarbeiter!

5.) Falsche Annahmen über Gesetze

Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Lieferketten

A) Führe eine Risikoanalyse durch!

B) Binde Stakeholder aktiv ein

C) Schaffe Schulungsprogramme für Mitarbeiter!

D) Implementiere ein Monitoring-System

E) Setze auf nachhaltige Lieferanten!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Lieferkettengesetz💡

● Was ist das Lieferkettengesetz?
Es regelt die Verantwortung von Unternehmen für die Einhaltung von Menschenrechten in der Lieferkette.

● Wie wird die Berichtspflicht betroffen sein?
Unternehmen müssen weniger Berichte abgeben, was die Compliance erleichtert.

● Gibt es Sanktionen für Verstöße?
Nur bei schwerwiegenden Verstößen wird es künftig Sanktionen geben.

● Warum ist das Gesetz umstritten?
Kritiker sehen es als Rückschritt für den Menschenrechtsschutz in der Wirtschaft.

● Wie reagieren Unternehmen auf die Änderungen?
Viele Unternehmen zeigen sich erleichtert, aber Menschenrechtsaktivisten sind besorgt.

Mein Fazit zu Lieferkettengesetz

Wenn ich an das neue Lieferkettengesetz denke, wird mir schlecht; es ist, als ob wir einen Stuhl auf einem sinkenden Schiff umstellen – völlig nutzlos, während die Menschenrechte in der Ecke kauernd auf ein besseres Schicksal warten. Die Unternehmen atmen auf, aber ich frage mich: Wo bleibt der Druck auf die tatsächlichen Verstöße? Glaubt die Regierung wirklich, dass weniger Berichterstattung die Probleme löst? In Wahrheit ist das nur ein kurzer Aufschub, um weiter zu profitieren; ich stelle mir vor, wie historische Figuren wie Marie Curie (die die Wahrheit in der Wissenschaft suchte) uns in den Hintern treten würden: „Geht raus und kämpft für das Gute!“. Wir leben in einer Welt voller Kompromisse und „Ich schau mal weg“ – eine Farce in der Illusion von Fortschritt. Was denkst du über diese Entwicklung? Ist es nicht an der Zeit, den Mut zu finden, zu protestieren? Lass es mich wissen, kommentiere und like, wenn du auch für eine bessere Welt kämpfst.



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