Über Kupfer-Glas-Migration, Versorgungslücken und den Spaß am Internet

Ich wache auf – ein unwirklicher Geruch von abgestandener Club-Mate mischt sich mit dem blauen Licht meines alten Nokia 3310, das immer noch auf meine Nachricht vom letzten Jahr wartet. Wie spannend! Da träumt man von einer digitalen Zukunft mit Glasfaser und dann? Plötzlich stehen wir da, gefangen im Netz der alten Kupferleitungen, als ob es einen feuchten Film aus den Neunzigern gäbe – und der läuft in Zeitlupe!

Kupferleitungen und ihre schwankende Stabilität 📉

„Wisst ihr, was die Kupferleitungen sind?“, ruft Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) in die Runde. „Das sind Überreste, die kratzen!“ Der Kopfschmerz, ach du meine Güte! Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) schaut skeptisch und antwortet: „Aber was ist mit der Zukunft? Die wird teuer, ich sage nur „Glasfaser-Tarife“. Spätestens da fragt man sich schon, was man für den Zugang ausgeben muss.“ Ich schüttele den Kopf: “Man sollte diesen Wechsel doch unbedingt strukturieren!” Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) winkt ab und murmelt: „Ach was, wer braucht schon strukturierte Daten? Relativität ist alles. Vielleicht ist dies der neue Highspeed-Mist, auf den wir gewartet haben.“

Versorgungskontinuität als digitales Zauberwort 🪄

„Versorgungskontinuität – klingt toll:
• Wie garantiert man das?
• Nicht wahr?“ Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) schüttelt den Kopf: „Oh
• Das wird teuer
• Meine Freunde.
• Die Übergangszeiträume sind auch nicht ohne!“ Ich kann nicht anders

als zustimmend zu nicken: „Irgendwie muss es doch einen Plan geben Wo ist der individuelle Stufenplan wenn man ihn braucht?“ Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) grinst: „Ah die Ängste was spiegelt unser Vertrauen wider?“

Wechsel zu Glasfaser – eine Frage der Möglichkeiten 🛠

„Wechsel? Ja, aber zu welchem Preis?!“, fragt Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) mit einem schiefen Lächeln. „Und plötzlich muss ich für Bandbreite zahlen wie für eine edle Flasche Wein!“ Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt) springt ein: „Also ich würde sagen, lass uns einfach die alten Kupferstücke sprengen! Cut und Action – wir brauchen ein neues Skript!“ Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) blättert in seinen Notizen: „Ich habe das Gefühl, das wird ein Spiel voller Fehlentscheidungen werden!“ Ein Nicken. „Eindeutige Tore sind nicht garantiert.“

Verbraucher und ihre Rechte in der Digitalwüste 📜

„Die Verbraucher sind die Verlierer des Spiels!“:
• Wie sie über die geplante Abschaltung informiert sind?“ Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) lächelt: „Natürlich
• Die strahlenden Sonnenstunden sind schneller vorbei als ein klicken auf einen Link!“ Ich räusper mich nervös: „Wir müssen die Menschen aufklären!

Information, die keiner will 📅

„Öffentliche Information? Wer hat dafür Zeit?“, fragt Klaus Kinski, während er seine Stimme ein wenig anhebt. „Das ist ja wie bei den neuen Tarifen, auch hier einen Wettbewerb zünden!“ Bertolt Brecht pflichtet ihm bei: „Das ist wie ein Theaterstück ohne Publikum. Transparente Informationen, aber haben wir die? Wo ist die Diskussionsrunde?“ Albert Einstein wischt über seine Kreide: „Das alles könnte eine große Verwirrung sein! Aber wie bei allem bleibt das menschliche Verhalten unberechenbar.“

Letzte Worte vor dem Sturm 🌪

„Ich sage euch, es braucht mehr als nur neue Technik!“, ruft Günther Jauch. „Sensible Planung ist der Schlüssel! Denn ist der Kupferanschluss weg, was passiert dann?“ Dieter Nuhr zerknüllt ein Blatt Papier: „Und so beginnen die Probleme – wie bei einem Film, der sofort enden sollte.“ Irgendwo in mir wird der Frust größer: „Ich hoffe, dass wir nicht in der digitalen Wüste stranden.“ Sigmund Freud nickt nachdenklich: „Oh, das wird sicher eine interessante Phase. Vielleicht ein neues Klientel?!“

Mein Fazit zu Über Kupfer-Glas-Migration, Versorgungslücken und den Spaß am Internet 📖

Im Kreislauf der Übergänge fragt sich jeder, wie weit der Einfluss von Technologie reicht. Ist das alles ein Spiel um Macht, um Kontrolle oder nur das Streben nach dem besten Tarif? Spannender noch ist die Frage, ob wir irgendwann von den alten Kupferleitungen loskommen oder ob sie uns weiterhin festhalten, gleich einem ungeschriebenen Gesetz. Wo bleibt das individuelle Recht auf digitale Zugänglichkeit? Und wie schnell kann ein Wechsel uns in die Ungewissheit führen? Diese Fragestellungen sind in der heutigen Welt zunehmend bedeutsam. Der Blick auf neue Möglichkeiten im Netz könnte uns mit Hoffnung erfüllen oder uns erneut in die Düsternis der Mängel treiben. Wir sollten uns aktiv an der Diskussion beteiligen: Was braucht es, um den Verbraucher vor dem großen Umbruch zu schützen? Lasst uns darüber nachdenken, diskutieren, und diese Gedanken teilen! Das ist der einzige Weg, um das Internet nicht nur als ein Produkt, sondern als ein Grundrecht zu betrachten. Ich danke euch fürs Lesen!



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