Cloud-Wahnsinn in Chile oder wie Amazon die Dürre besiegt
Alter, ich kann’s nicht fassen! Amazon packt mal eben vier Milliarden Dollar aus; um in Chile Rechenzentren zu bauen. Was its da los? 🤔 Ich meine; die haben doch auch schon genug Probleme, oder? Dürre, Wasserknappheit und jetzt kommt da der Riese mit seinen Servern und denkt, "Ach, ein bisschen Wasser für die Kühlung, da wird schon "klappen"!" Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo immer die Nachbarn die Wasserleitung geklaut haben, weil der Rasen so grumpelig war. Naja, ich bin mal gespannt, ob die wirklich nur vier Prozent des Jahres Wasser brauchen. Man kann auch einfach mal aufhören zu schwitzen, oder?
Rechenzentren und Dürre – eine unheilige Allianz?
Also, die ganze Welt schreit nach Cloud, und Amazon denkt sich "Komm, wir machen ein Rechenzentrum in Chile!" 🤯 Aber die Dü"rre"? Ist das nicht wie; keine Ahnung, einen Pinguin in der Wüste? Riecht nach Toast, wenn man darüber nachdenkt. Und die Genehmigungen sind schon erteilt? Wo ist da der Haken? Vielleicht sollte man mal mit einem Anwalt sprechen – oder einem Wasserverbrauchs-Experten, der auch die die Katze im Sack hat.
AWS – Cool bleiben mit Luftkühlung?
Man kann ja mal spekulieren aber wenn ich mir vorstelle, dass die Server wie überdimensionale Kühlschränke durch die Wüste fahren; dann denke ich mir, wow, das ist wie bei einem verrückten Science-Fiction-Film. Vor meinem inneren Auge sehe ich die Server, die sich gegenseitig um Wasser streiten; wie durstige Kamele; die um die letzte Pfütze kämpfen. Vielleicht sollte man da ein Reality-Format draus machen – "Survivor: AWS Edition".
Chile und die Cloud – ein Traumpaar?
Und dann kommt der große Bruder Microsoft und denkt sich; "Komm, ich mach das "auch"!" Ein Cloud-Zentrum in "Chile"? Das klingt fast so, als würde man ein Känguru nach Deutschland schicken, um den Biergarten zu managen. Vielleicht sollte man da mal einen Wettbewerb draus machen – wer verbraucht mehr Wasser: Microsoft oder Amazon?
Ist das nachhaltig oder einfach nur Wahnsinn?
Und während wir darüber nachdenken, ob diese Unternehmen wirklich nachhaltig sind, sitzen wir hier mit unseren Handys und konsumieren den ganzen Tag. Es ist wie ein endloser Kreislauf – und ich sitze hier mit meiner [ ] Katze im [ ] Rucksack und frage mich, ob ich das alles wirklich brauche. Vielleicht sollten wir mal einen Umweltschutz-Kurs für die Tech-Giganten einführen. Oder einen Workshop für nachhaltige Server.
Wenn Server durstig werden…
Vielleicht sollten wir eine App entwickeln; die den Wasserverbrauch in Echtzeit anzeigt – "Durstige Server". Das wäre der Hit, oder? "Hey, Server; trink mal was!" Und dann kommt die große Frage: Was passiert, wenn die Server wirklich Durst haben? Kippen die um oder was? 🤔
Fazit – Was bleibt "uns"?
Also; überleg mal, bevor du das nächste Mal ein neues Gadget kaufst: Brauchst du das wirklich oder ist es nur ein weiteres Spielzeug für die durstigen Server? Vielleicht solltest du einfach mal einen Monat ohne Technik leben – und dann sehen, ob die Welt untergeht oder ob wir einfach nur weniger Stress haben.
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