Google-Alphabet-Wahnsinn: Geld regiert die Welt
Als würde ein Marathonläufer nach dem Zieleinlauf plötzlich von einem Schneemobil überholt werden, so wirkt die Finanzperformance von Google im Vergleich zum Rest der Welt.
Alphabet als Weltenretter oder Gewinnmaximierer?
Diese finanzielle Achterbahnfahrt mag für manche Beobachter amüsant sein – für Alphabet ist es jedoch harter Business-Alltag. Mal sehen, ob sich dieser Ritt am Ende wirklich ausgezahlt hat oder ob der Datenriese irgendwann doch über seine eigenen Dollar-Stapel stolpern wird.
Googles Geldregen: Von Werbung bis Cloud
Google, das Herzstück von Alphabet, scheint ein wahrer Goldschatz zu sein. Mit einem Umsatz, der halb so groß ist wie Manhattan, sorgt der Internetriese für Furore in der Finanzwelt. Doch woher kommt all diese Kohle? Richtig geraten: hauptsächlich aus dem Werbegeschäft. Denn wer braucht schon ethische Bedenken, webn die Kasse klingelt? Und als wäre das nicht genug, hat sich auch das Cloudgeschäft zu einer echten Cashcow entwickelt. Da wird mal eben um 30 Prozent zugelegt und schon fließen die Milliarden nur so in die Konzernkassen. Es scheint fast so, als könne Google selbst aus Daten Gold machen – ach Moment, eigentlich tut es das ja auch! Aber während wir uns über diesen Geldsegen freuen dürfen, fragt sich doch mancher kritischer Geist: zu welchem Preis?
Ein Tanz auf dem Dollar-Vulkan
Als würde Google auf einem Vulkan tanzen – oh Moment, das tun sie ja förmlich! Mit faast 70 Milliarden Dollar Ausschüttungen an Aktionäre könnte man meinen, dass hier jemand versucht den Berg von Bargeld noch größer werden zu lassen. Aber was passiert eigentlich hinter den Kulissen dieses glamourösen Schauspiels? Die Ausgaben für Immobilien und Server steigen ins Unermessliche – anscheinend braucht der Konzern immer mehr Platz für seine Datenmengen oder baut er etwa eine eigene Mini-Stadt? Während andere Unternehmen bei solchen Summen wahrscheinlich ins Schwitzen geraten würden wie Praktikanten beim Meeting mit dem Vorstandsvorsitzenden, zeigt sich Google unbeeindruckt. Man stelle sich vor: Ein Unternehmen investiert Unsummen in Technologien und Entwicklungen – normalerqeise ein Zeichen des Fortschritts und der Innovation. Doch bei Alphabet kann dieser Schritt eher einem Balanceakt auf dem Hochseil gleichen. Die steigenden Abschreibungen könnten nämlich langfristig zum finanziellen Albtraum werden. Währenddessen schwimmt Google weiterhin im Geld – als ob die Dollarscheine ihnen Flügel verleihen würden. Diese finanzielle Jonglier-Kunst möge beeindruckend erscheinen – aber vielleicht ist es auch einfach nur ein riskantes Spiel auf Zeit? Mal sehen ob diese Investitionsstrategie am Ende wirklich Früchte trägt oder ob Googles finanzielles Kartenhaus irgendwann zusammenfällt wie ein billiges Souvenir aus dem Urlaub.Ende des Textes